Die Schweizer Uhrenmanufaktur „Chopard“ baut ihre L.U.C-Kollektion mit der „Quattro“, nach den Erfolgen mit dem neuen Design der XP und XPS im vergangenen Jahr, auch dieses Jahr weiter aus. Die neue Herrenarmbanduhr, ausgestattet mit dem hochkarätigen COSC-zertifizierten Kaliber L.U.C 98.01-L und einzigartigen Finessen, spielt eine zentrale Rolle als Eckpfeiler von Chopard Manufacture.
Uhrmacherische Spitzenleistungen sind jedoch nicht alles. Die neue L.U.C Quattro ist vor allem ein hedonistisches Attribut für den Gentleman von heute. Die moderne Gestaltung der neuen puristischen Zifferblätter und Armbänder, ein 43-Millimeter-Gehäuse aus 18-Karat-Roségold sowie das Genfer Gütesiegel Poinçon de Genève machen sie zu einem Chronometer, der getragen, gezeigt und bewundert werden will.
Zwei Modelle stehen zur Auswahl, das erste ist in Silber gehalten, mit komplett längs satinierter Oberfläche, die Zeiger sind blau beziehungsweise goldfarben. Das zweite ist längs satiniert, nachtblau und passend zum Gehäuse mit goldenen Zeigern, Indexen und Applikationen versehen. Beide Ausführungen zeigen das für die L.U.C Quattro typische Hilfszifferblatt bei 6 Uhr, das sowohl die kleine Sekunde als auch die Datumsanzeige per Zeiger umfasst. Die Gangreserveanzeige gegenüber bei 12 Uhr zeigt eine Skala von 0 bis 9. In Form eines um 180 Grad geöffneten Fächers bleibt dies als ein typisches Kennzeichen der L.U.C Quattro in Erinnerung. Die Minutenteilung ist durch zwei große arabische Ziffern bei 3 und 9 Uhr sowie durch aufgesetzte gebläute oder goldene Indexe geprägt.
Befestigt wird die aktuelle Herrenuhr mit Armbändern aus Kalbsleder in Verbindung mit subtilen Details, wie einem blauen Kalbslederband mit geflochten wirkenden Nähten und Alligator-Unterfütterung bzw. einem NATO-Durchzugsband aus braunem, gealtertem Kalbsleder und goldenen Schlaufen sowie mit einer Dornschließe aus 18-karätigem Roségold.
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