Nun gab es ein Fest in der Wüste
Cybersecurity Start-up von Sebastian Kurz macht 116 Millionen Euro Umsatz

Nun wurde das erfolgreiche Geschäftsjahr bei einem besonderen Event in der Wüste gefeiert.

Vor zwei Jahren gründete Sebastian Kurz zusammen mit Shalev Hulio, dem ehemaligen Chef der Spionagesoftware-Firma NSO, das Cybersecurity-Startup Dream Security (LEADERSNET berichtete). Zunächst hielt der österreichische Ex-Bundeskanzler ein Drittel der Anteile. Vor gut einem Jahr erhielt Dream Security eine zusätzliche Investition von 33,6 Millionen US-Dollar, wobei Kurz seinen Anteil auf etwa 20 Prozent reduzierte. Die Bewertung des Unternehmens wurde damals auf rund 200 Millionen US-Dollar geschätzt (LEADERSNET berichtete).

Als Sebastian Kurz unlängst den Geschäftsbericht seiner Beratungsfirma SK Management präsentierte, betonte er, dass das Cybersecurity-Startup in seiner Unternehmertätigkeit eine besondere Rolle einnimmt. Und nun wird auch klar, weshalb. Denn Dream Security erzielte 2023 laut eigenen Angaben einen Umsatz von über 125 Millionen US-Dollar (gut 116 Millionen Euro). Das Unternehmen ist in Europa, dem Nahen Osten und Asien tätig. Nun wurde der Erfolg sowie die bisherigen Unternehmensmeilensteine mit einem besonderen Event in der Wüste gefeiert, wie der Ex-Kanzler in einem LinkedIn-Post mitteilte.

In diesem bedankt sich Kurz auch bei allen Investor:innen von Dream Security. Dabei hebt er vor allem Dovi Frances und Michael Eisenberg. Sie hätten vom ersten Tag an, an das Start-up geglaubt und haben dessen Wachstum mit bisher mehr als 50 Millionen US-Dollar an Investitionen unterstützt.

www.skmanagement.eu/dream-security

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