willhaben.at-Mutter investiert in Konkurrenz-Portal

Schibsted hat sich 40 Prozent an Wiener Start-up "Shpock" gesichert.

Der norwegische Konzern Schibsted, der 50 Prozent an der Kleinanzeigen-Plattform willhaben.at hält, investiert einen siebenstelligen Eurobetrag in das mobile österreichische Flohmarktportal "Shpock". Mit dem frischen Kapital soll das Produkt weiterentwickelt und ins Wachstum der Shpock-Community investiert werden.

Mobile Nutzung hat einen sehr hohen Stellenwert in den Marktplätzen weltweit eingenommen. "Von allen mobile native Marktplätzen, auch auf weltweiter Ebene, hat Shpock eindeutig das beste Produkt“, sagt Pierre-Francois Marteau von Schibsted. „Die Benutzerzahlen und  das schnelle Wachstum, sprechen für sich." Von der  Beteiligung an Shpock erhofft sich das Unternehmen wertvolle Lerneffekte und damit eine Steigerung der Innovationsfähigkeit des Schibsted-Konzerns. (red)

www.shpock.com

www.schibsted.com

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