Fotos der Verkostung
Traditionskonditorei widmet "Walzerkönig" eigens kreierte Donauwelle

Anlässlich des 200. Geburtstags von Johann Strauss ehrt Sluka den Komponisten mit einer eigenen Kreation der traditionellen Mehlspeise.

Die Traditionskonditorei Sluka gehört seit der Eröffnung 1891 zur Wiener Kaffeehauskultur – das sind 134 Jahre, in denen das Etablissement das Stadtbild mitgestaltet hat. Etwas älter als das Kaffeehaus ist hingegen der Komponist Johann Strauss. Dieser feiert heuer seinen 200. Geburtstag. Dem zum Anlass hat sich die Konditorei etwas Spezielles einfallen lassen und präsentierte kürzlich im Rahmen einer Veranstaltung ihre neueste Kreation, die "Strauss-Donauwelle".

Die Backstube hat damit einen altbekannten Klassiker verfeinert und als Sonderprodukt neu kreiert. Offiziell präsentiert wurde die Jubiläums-Mehlspeise im Logenlichthof der Konditorei in Anwesenheit von Vertreter:innen aus Wirtschaft, Medien und der Stadt Wien. Verkostet wurde die "Strauss-Donauwelle" dabei von Markus Figl (Bezirksvorsteher), Toni Faber (Stephansdom Pfarrer) und einer Vertretung der Wirtschaftskammer Wien, aus der Fachgruppe Gastronomie. 

Jede "Strauss-Donauwelle" ist Handarbeit

Alle Komponenten der Kreation – von der Sandmasse bis zur cremigen Buttercreme – werden in Handarbeit gefertigt. Verfeinert wurde der süße Klassiker wiederum von Patissier Christian Schaberreiter. Das Wellenmuster der Süßspeisen spiegelt das sanfte Fließen der Donau wider – eine Hommage an den "Donauwalzer", eines der bekanntesten Werke von Johann Strauss. "Die Donauwelle ist eine Hommage an Johann Strauss und das kulturelle Erbe, welches er unserer Stadt hinterlassen hat", erklärt Christian Pannosch, Kaffeehausleiter.

Erhältlich ist die "Strauss-Donauwelle" bei Sluka in der Kärntner Straße und am Rathausplatz. 

LEADERSNET war beim Tasting dabei und hat in der Galerie für Sie Eindrücke gesammelt.

www.sluka.at

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