Fotos & Video VIP-Event Wiener Elektro Tage
"Die Chinesen kommen mit einem Appetit und einer Leidenschaft, die uns inspirieren sollten"

Hochrangige Vertreter aus der Automobilwirtschaft diskutierten im Rahmen der Wiener Elektro Tage über die Transformation in eine nachhaltige Mobilitätszukunft. LEADERSNET.tv war beim VIP-Event mit 350 geladenen Gästen dabei und fragte bei Branchenprofis u.a. nach, warum es mehr Zeit als angenommen brauchen wird, bis sich die Elektromobilität durchsetzt.

Am Mittwoch wurden die Wiener Elektro Tage 2024 eröffnet (LEADERSNET berichtete). Bis inklusive Sonntag (15. September) dreht sich am Heldenplatz alles rund um Elektromobilität. Gleich am Abend des Eröffnungstages fand ein absolutes Highlight der fünftägigen Veranstaltung statt. Im Rahmen eines VIP-Events gaben im Palais Niederösterreich hochkarätige Wirtschaftsgrößen der Automobilbranche vor rund 350 geladenen Gästen (siehe Infobox) Einblick in die Mobilität der Zukunft, die nach einhelliger Meinung der Vortragenden "elektrisch ist". Jedoch werde die Transformation länger dauern, als noch vor nicht allzu langer Zeit angenommen wurde. Alles in allem war der traditionelle Eröffnungsabend eine höchst interessante Bestandsanalyse aus verschiedenen Bereichen der Automobilwirtschaft.

Der Eröffnungsrede von Hans Dieter Pötsch, Aufsichtsratsvorsitzender der Porsche Holding Salzburg, folgten drei Keynotes von Luca de Meo (Präsident Europäischer Automobilverband und CEO Renault Group), Gernot Döllner (Vorstandsvorsitzender Audi AG) und Alexander Vlaskamp (CEO MAN Truck & Bus SE) sowie ein Panel, begleitet von ORF Moderator Stefan Lenglinger. Dass auf dem Weg hin zur elektrischen Mobilität noch einige Meilen zu gehen und Herausforderungen zu meistern sind, darüber waren sich alle Vortragenden einig.

Rückgrat des Wohlstandes in Europa

Hans-Dieter Pötsch verwies in seiner Eröffnungsrede darauf, dass die Autoindustrie Rückgrat des Wohlstandes in Europa war und ist, und das auch in der elektrischen Zukunft bleiben müsse – aber sie sei gleichzeitig in einer sehr anspruchsvollen und ernsten Lage. Er bezeichnete die Wiener Elektro Tage als Katalysator für die Transformation unserer Mobilitätswelt in eine elektrische Zukunft. "Die Elektromobilität wird sich durchsetzen, aber es wird mehr Zeit brauchen", so Pötsch. Deshalb müssten die CO2-Ziele adjustiert und an die Realität angepasst werden. Für die Durchsetzung der E-Mobilität brauche man in Europa Klarheit und Verlässlichkeit.

"Die Last, die die Automobilindustrie aktuell stemmen muss, wiegt doppelt: Denn sie muss zum einen bei einem rückläufigen Automarkt in Europa die Transformation in die elektrische Mobilitätswelt, die sich weltweit unterschiedlich entwickelt und enormer finanzieller Vorleistungen bedarf, bewältigen. Zum anderen verschärft sich gerade bei uns in Europa das Wettbewerbsumfeld immer weiter durch neue Anbieter, die mit innovativen Produkten und "gut gefüllten Kassen" nach Europa drängen."

Chinesische Hersteller als Inspiration

Luca de Meo, der in einer Doppelrolle als Präsident des ACEA sowie als CEO der Renault Group, sprach in seiner Keynote über die Transformation. Wichtig sei, auf die eigenen Stärken zu vertrauen und gleichzeitig von neuen Anbietern aus China, insbesondere bei den Themen Entwicklungsgeschwindigkeit und Software zu lernen. "Seit 150 Jahren ist die Automobilindustrie eine Säule des europäischen Wohlstands. Heute haben wir die Verantwortung, die Fakten zu betrachten, um die richtige Diagnose zu stellen und Lösungen zu finden: Der Schwerpunkt hat sich in Richtung China verlagert. Die Chinesen sind diejenigen, die die neuen Regeln definieren. Sie kommen mit einem Appetit und einer Leidenschaft, die uns inspirieren sollten. Machen wir uns keine Illusionen: Der Übergang zu Elektrofahrzeugen wird eine Herausforderung sein. Und die Europäer müssen ihr Bestes geben, indem sie Innovationen entfesseln, das Wettbewerbsfähigkeitsproblem angehen und vor allem in dem sie als Team spielen", so De Meo. 

Gernot Döllner rückte in seinem Vortrag den kontinuierlichen technologischen Fortschritt im Bereich der Premium-Elektromobilität in den Mittelpunkt, der die Basis für die Durchsetzung der E-Mobilität beim Kunden sein werde: "Durch zunehmend höhere Ladeleistungen und effizientere Fahrzeugkonzepte wird sich auch die Reichweiten-Skepsis gegenüber E-Fahrzeugen legen. Audi verfolgt eine klare Strategie zur E-Mobilität und bringt mit den gerade vorgestellten Produkten Q6 e-tron und A6 e-tron auf der PPE-Plattform die nächste Generation von effizienten Fahrzeugkonzepten auf den Markt", so der Audi-Chef.

Die E-Mobilität soll aber nicht bei den Pkw haltmachen, auch die Nutzfahrzeuge sowie die Logistikbranche sollen Teil der Lösung sein. Alexander Vlaskamp sagte dazu: "Bei der Dekarbonisierung der Logistikbranche kann Österreich Vorreiter in Europa werden. Ein Strommix mit sehr viel erneuerbarer Energie und die staatliche Förderung der Elektro-Fahrzeuge schaffen nahezu perfekte Voraussetzungen für den erfolgreichen Hochlauf der E-Mobilität. Schon heute rechnet sich vor dem Hintergrund der E-Antrieb im Vergleich zum Diesel – nicht zuletzt darum haben bereits viele österreichische Kunden E-Trucks bei uns bestellt. Wir bieten Kunden ein vollständiges E-Truck-Portfolio für unterschiedlichste Anwendungsfälle. Und das in allen Größen - von zwölf bis 42 Tonnen. Jetzt gilt es, parallel den bereits begonnenen Aufbau der Ladeinfrastruktur weiter zu beschleunigen."

E-Mobilität in Österreich am Vormarsch

Die Zahl der Elektro-Neuzulassungen in Österreich liegt 2024 nach den ersten acht Monaten bei 28.211 Fahrzeugen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das zwar ein Minus, dennoch ist damit auch heuer beinahe jedes sechste neu zum Verkehr zugelassene Fahrzeug rein elektrisch betrieben (16,5 Prozent Marktanteil). Kund:innen können aus einem stetig wachsenden Modellportfolio an E-Fahrzeugen und aus einer Vielzahl an Ladelösungen wählen. Die Wiener Elektro Tage am Heldenplatz geben zu diesen Themen einen Überblick gepaart mit einem umfangreichen Rahmenprogramm.

Video-Interviews

LEADERSNET.tv holte neben Hans Dieter Pötsch und Gernot Döllner noch Wilfried Weitgasser, GF und CDO Porsche Austria GmbH & Co OG, Oliver Schmerold, Direktor ÖAMTC, Roland Punzengruber, Managing Director Hyundai Österreich, Pietro Gallone, Sales Director Germany BESS Nidec Industrial Solutions, Markus Tatzer, GF Moon Power GmbH, Andreas Martin, GF Porsche Media Creative & Veranstalter der Wiener Elektro Tage, Hans Peter SchützingerSprecher der Geschäftsführung der Porsche Holding Salzburg und Christian Pesau, GF Verband Automobilimporteure in der Industriellenvereinigung, vor die Kamera.

Fotos vom VIP-Abend sehen Sie hier, jene vom Kick-Off Panel hier und von der Eröffnung der Wiener Elektro Tage 2024 hier.

www.wiener-elektrotage.at

www.porschemediacreative.com

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Beim Event wurden unter anderem gesehen:

Aus der Wirtschaft: Günter Apfalter (GAdvisory), Kurt Bachmaier (Magna Steyr), Armin Bonelli (Marketing Experte), Mario Brunner (AVL), Fritz Enzinger (Porsche AG), Karin Exner-Wöhrer (Salzburger Aluminium AG), Robert Feichter (Manner), Wolfgang Fischer (DDSG), Claudia Fox Linton (Porsche Holding), Thomas Gabriel (Pioneers), Thomas Gindele (Deutsche Handelskammer Österreich), Günther Heiden (Steyr Automotive), Gregor Hardouin (Alfa Romeo), Hauke Hinrichs (Smatrics), Johannes Hödlmayer (Hödlmayer AG), Günther Horvath (Rechtsanwalt), Stefan Hutschinski (Hutschinski Mobile), Christoph Jünger (UNICEF), Günther Kerle (IV), Christian Pesau (IV), Andreas Kiesling, Niels Kowollnik (Mercedes-Benz Austria), Mark Langendorf (MAN Truck & Bus), Johann Lechner (CFO Porsche Holding Salzburg), Andreas Ledermüller (EPuls), Martin Lenikus (Lenikus Immobilien), Wolfgang Layr (Volksbank), Jasmin March (FIAT), Mario Maierthaler (A1), Wolfgang Maierhofer (Atomic), Johann Maurer (CEO Porsche Bank), Manfred Nagl (F. List), Patricia Neumann (Siemens), Andreas Oberascher (Ford), Sebastian Obrecht (ARBÖ), Martin Ohneberg (Henn), Gerald Pesendorfer (Volvo), Jasmin Porstendorfer (Renault), Markus Wildeis (Stellantis), Stefan Piech, Hans-Michel Piech, Sophie Piech, Peter Daniell Porsche, Felix Alexander Porsche, Hans-Dieter Pötsch (Aufsichtsratsvorsitzender der Porsche Holding Salzburg), Roland Prettner (Magna Steyr), Leo Peter Exner, Roland Punzengruber (Hyundai), Michael Reinartz (Vodafone), Martin Resel (A1), Monica Rintersbacher (Leitbetriebe Österreich), Hans Peter Schützinger (Sprecher der Geschäftsführung der Porsche Holding Salzburg), Rainer Schroll (GF Retail Porsche Holding Salzburg), Konstantin Sixt (Sixt), Thomas Hörmann (Polestar), Bernhard Wiesinger (ÖAMTC), Stefan Thuswaldner (Betriebsratsvorsitzender Porsche Holding Salzburg), Paul Weis (Stadt Wien Marketing), Florian Weiss (Ford), Wilfried Weitgasser (GF Porsche Austria), Wolfang Wurm (GF Porsche Austria), Robert Zadrazil (Bank Austria), Martin Zobel (t-mobile)

Aus der Medienbranche: Sandra Baierl (KURIER), Max Dasch (VÖZ – Salzburger Nachrichten), Mario Filipovic (Servus TV), Ronny Rockenbauer (Pubbles Film), Georg Doppelhofer (RMA), Gernot Fischer (HEUTE), Andreas Groh (GEWISTA), Susanne Hofbauer (autorevue), Jürgen Hofer (Horizont), Didi Hubmann (Kleine Zeitung), Oliver Jonke (medianet), Dejan Jovicevic (derbrutkasten), Thomas Kralinger (Mediaprint), Thomas Kreuzer (Kleine Zeitung), Brigitte Kovacic (RMS), Peter Lammerhuber (The Innovation Company), Andreas Lampl (trend), Bettina Miesbauer (kronehit), David Morgenbesser (Red Bull Media House), Christian und Ekaterina Mucha (MG Verlag), Rainer Nowak (KRONE), Ralph Six (trend), Horst Pirker (VGN), Thomas Prantner (c3), Andreas Rast (diePresse), Norman Schenz (KRONE), Helmut Schoba (VGN), Gerhard Valeskini (KRONE), Ralph Vallon (Vallon Relations), Andreas Weber (trend), Katja Zinggl-Pokorny (ORF), Walter Zinggl (IP), Christian Zsovinecz (leadersnet),

Aus der Wissenschaft: Uwe-Dieter Grebe (TU Wien), Jens Schneider (TU Wien), Helmut Eichelseder (TU Graz), Werner Hoffmann (WU Wien), Eva Schnabl (Vet Med Wien)

Wiener Elektro Tage 2024

Auszüge der Themen aus dem Programm (Status Juli 2024)

Mittwoch, 11.9.2024

  • Eröffnung
  • Kick Off Panel: Gesellschaft, Politik und Industrie in der Transformation und Digitalisierung
  • ORF Radio Wien Talk
  • Autonomes Fahren im Tourismus

Donnerstag, 12.9.2024

  • vie:mobility Konferenz

Freitag, 13.9.2024

  • Krone Talks
  • Zero Emission - Durchbruch in der Batterietechnologie
  • Start-up Talk
  • Smart Cities

Samstag und Sonntag, 14. und 15.9.2024

  • Es wird ein umfangreiches Programm mit interaktiven Spielen für die ganze Familie angeboten. Vielfältige Kulinarik und viele nachhaltige Schmankerln runden das Angebot ab.

Auszug der teilnehmenden Marken und Unternehmen (Status Juli 2024)

u.a. ABT, Alfa Romeo, Audi, Citroen, Cupra, Fiat, inyo, Hankook, Hyundai, Mercedes Benz Vans, Moon Power, ÖAMTC, Opel, Peugeot, Porsche Bank Group, smart, ServusTV (Formula E), Škoda, VW und VW Nutzfahrzeuge

Digitalisierungs Zelt (Mi 11.9.- Fr 13.9.)

Best in Parking, ePuls, trend, Skidata

Auszug der Music Acts auf der Hauptbühne (Status Juli 2024):

Anna Rosen, Cathi Castillo, MEGAN, The Belgian Blue, Deladap, The Hot Pants Road Club und andere.

Öffnungszeiten Wiener Elektro Tage 2024:

  • Mittwoch, 11. bis Samstag, 14. September 2024
    11:00 bis 21:00 Uhr
  • Sonntag, 15. September 2024
    11:00 bis 15:00 Uhr

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Beim Event wurden unter anderem gesehen:

Aus der Wirtschaft: Günter Apfalter (GAdvisory), Kurt Bachmaier (Magna Steyr), Armin Bonelli (Marketing Experte), Mario Brunner (AVL), Fritz Enzinger (Porsche AG), Karin Exner-Wöhrer (Salzburger Aluminium AG), Robert Feichter (Manner), Wolfgang Fischer (DDSG), Claudia Fox Linton (Porsche Holding), Thomas Gabriel (Pioneers), Thomas Gindele (Deutsche Handelskammer Österreich), Günther Heiden (Steyr Automotive), Gregor Hardouin (Alfa Romeo), Hauke Hinrichs (Smatrics), Johannes Hödlmayer (Hödlmayer AG), Günther Horvath (Rechtsanwalt), Stefan Hutschinski (Hutschinski Mobile), Christoph Jünger (UNICEF), Günther Kerle (IV), Christian Pesau (IV), Andreas Kiesling, Niels Kowollnik (Mercedes-Benz Austria), Mark Langendorf (MAN Truck & Bus), Johann Lechner (CFO Porsche Holding Salzburg), Andreas Ledermüller (EPuls), Martin Lenikus (Lenikus Immobilien), Wolfgang Layr (Volksbank), Jasmin March (FIAT), Mario Maierthaler (A1), Wolfgang Maierhofer (Atomic), Johann Maurer (CEO Porsche Bank), Manfred Nagl (F. List), Patricia Neumann (Siemens), Andreas Oberascher (Ford), Sebastian Obrecht (ARBÖ), Martin Ohneberg (Henn), Gerald Pesendorfer (Volvo), Jasmin Porstendorfer (Renault), Markus Wildeis (Stellantis), Stefan Piech, Hans-Michel Piech, Sophie Piech, Peter Daniell Porsche, Felix Alexander Porsche, Hans-Dieter Pötsch (Aufsichtsratsvorsitzender der Porsche Holding Salzburg), Roland Prettner (Magna Steyr), Leo Peter Exner, Roland Punzengruber (Hyundai), Michael Reinartz (Vodafone), Martin Resel (A1), Monica Rintersbacher (Leitbetriebe Österreich), Hans Peter Schützinger (Sprecher der Geschäftsführung der Porsche Holding Salzburg), Rainer Schroll (GF Retail Porsche Holding Salzburg), Konstantin Sixt (Sixt), Thomas Hörmann (Polestar), Bernhard Wiesinger (ÖAMTC), Stefan Thuswaldner (Betriebsratsvorsitzender Porsche Holding Salzburg), Paul Weis (Stadt Wien Marketing), Florian Weiss (Ford), Wilfried Weitgasser (GF Porsche Austria), Wolfang Wurm (GF Porsche Austria), Robert Zadrazil (Bank Austria), Martin Zobel (t-mobile)

Aus der Medienbranche: Sandra Baierl (KURIER), Max Dasch (VÖZ – Salzburger Nachrichten), Mario Filipovic (Servus TV), Ronny Rockenbauer (Pubbles Film), Georg Doppelhofer (RMA), Gernot Fischer (HEUTE), Andreas Groh (GEWISTA), Susanne Hofbauer (autorevue), Jürgen Hofer (Horizont), Didi Hubmann (Kleine Zeitung), Oliver Jonke (medianet), Dejan Jovicevic (derbrutkasten), Thomas Kralinger (Mediaprint), Thomas Kreuzer (Kleine Zeitung), Brigitte Kovacic (RMS), Peter Lammerhuber (The Innovation Company), Andreas Lampl (trend), Bettina Miesbauer (kronehit), David Morgenbesser (Red Bull Media House), Christian und Ekaterina Mucha (MG Verlag), Rainer Nowak (KRONE), Ralph Six (trend), Horst Pirker (VGN), Thomas Prantner (c3), Andreas Rast (diePresse), Norman Schenz (KRONE), Helmut Schoba (VGN), Gerhard Valeskini (KRONE), Ralph Vallon (Vallon Relations), Andreas Weber (trend), Katja Zinggl-Pokorny (ORF), Walter Zinggl (IP), Christian Zsovinecz (leadersnet),

Aus der Wissenschaft: Uwe-Dieter Grebe (TU Wien), Jens Schneider (TU Wien), Helmut Eichelseder (TU Graz), Werner Hoffmann (WU Wien), Eva Schnabl (Vet Med Wien)

Wiener Elektro Tage 2024

Auszüge der Themen aus dem Programm (Status Juli 2024)

Mittwoch, 11.9.2024

  • Eröffnung
  • Kick Off Panel: Gesellschaft, Politik und Industrie in der Transformation und Digitalisierung
  • ORF Radio Wien Talk
  • Autonomes Fahren im Tourismus

Donnerstag, 12.9.2024

  • vie:mobility Konferenz

Freitag, 13.9.2024

  • Krone Talks
  • Zero Emission - Durchbruch in der Batterietechnologie
  • Start-up Talk
  • Smart Cities

Samstag und Sonntag, 14. und 15.9.2024

  • Es wird ein umfangreiches Programm mit interaktiven Spielen für die ganze Familie angeboten. Vielfältige Kulinarik und viele nachhaltige Schmankerln runden das Angebot ab.

Auszug der teilnehmenden Marken und Unternehmen (Status Juli 2024)

u.a. ABT, Alfa Romeo, Audi, Citroen, Cupra, Fiat, inyo, Hankook, Hyundai, Mercedes Benz Vans, Moon Power, ÖAMTC, Opel, Peugeot, Porsche Bank Group, smart, ServusTV (Formula E), Škoda, VW und VW Nutzfahrzeuge

Digitalisierungs Zelt (Mi 11.9.- Fr 13.9.)

Best in Parking, ePuls, trend, Skidata

Auszug der Music Acts auf der Hauptbühne (Status Juli 2024):

Anna Rosen, Cathi Castillo, MEGAN, The Belgian Blue, Deladap, The Hot Pants Road Club und andere.

Öffnungszeiten Wiener Elektro Tage 2024:

  • Mittwoch, 11. bis Samstag, 14. September 2024
    11:00 bis 21:00 Uhr
  • Sonntag, 15. September 2024
    11:00 bis 15:00 Uhr

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