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Gespräche mit großen Medienhäusern im Gange.
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Das Rettungspaket für den angeschlagenen Salzburger Baukonzern (leadersnet.at berichtete) ist unter Dach und Fach. Rund 50 österreichische und ausländische Banken haben einem Forderungsverzicht in Höhe von 150 Mio. Euro zugestimmt, der spanische Mutterkonzern FCC will insgesamt 246 Mio. Euro zuschießen. "Es liegen alle notwendigen Unterschriften der Banken und Versicherungen unter dem umfassenden Vertragswerk vor. Das angepeilte Quorum von 95 Prozent konnte erreicht werden", so die Alpine in einer Aussendung. Mit dem Rettungspaket könnte "eine tragfähige Grundlage zur Umsetzung des Sanierungskonzepts der Alpine-Gruppe geschaffen werden".
Der Baukonzern will das zu rasche Wachstum der vergangenen Jahre vor allem in Ost- und Südost-Europa rückgängig machen und sich auf Kernmärkte wie Österreich oder Deutschland konzentrieren. Zudem sollen mehrere Tochtergesellschaften verkauft werden. Bereits 2015 sollen wieder schwarze Zahlen geschrieben werden. (red)
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