ARE und UBM
Grundstein für Bürogebäude im Village im Dritten

Bis Ende 2025 sollen rund 7.500 Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung stehen.

ARE Austrian Real Estate errichtet gemeinsam mit der Stadt Wien, dem wohnfonds_wien und UBM Development (UBM) im Village im Dritten rund 2.000 Wohnungen sowie Büros, Gewerbe- und Bildungseinrichtungen mit einem klimafreundlichen Energiesystem rund um einen etwa zwei Hektar großen Park.

"Village Works"

Mit "Village Works" entwickeln ARE und UBM nach den Plänen von HNP architects ein Bürogebäude mit Gewerbe und Gastronomie im Sockelbereich, das bereits mit DGNB Gold vorzertifiziert ist. Mit der Grundsteinlegung haben ARE CEO Hans-Peter Weiss, UBM CEO Thomas G. Winkler, HABAU Geschäftsführer Hubert Wetschnig und Bezirksvorsteher Erich Hohenberger den Hochbau- und Vermietungsstart des Büroneubaus eingeläutet.

"Village Works steht für individuelle Bürolösungen in einem zertifizierten Gebäude, das in ein nachhaltiges Quartier mit einem klimafreundlichen Energiesystem eingebettet ist", sagt ARE CEO Hans-Peter Weiss.

"Wohnen und Arbeiten müssen wieder zusammenrücken. Mit Village Works beweisen wir, dass das zu hundert Prozent ESG-konform möglich ist", sagt Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG.

V.l.n.r.: Habau Geschäftsführer Hubert Wetschnig, UBM CEO Thomas G. Winkler, Bezirksvorsteher Erich Hohenberger und ARE CEO Hans-Peter Weiss © Stefan Seelig

Flexibles Arbeiten auf allen Ebenen

Im Bürogebäude an der Ecke Landstraßer Gürtel und Adolf-Blamauer-Gasse sollen ab Ende 2025 rund 7.500 Quadratmeter Nutzfläche, verteilt auf neun Obergeschoße, für modernes Arbeiten bereitstehen. Alle Büroebenen sollen flexible Raumlösungen für unterschiedlichste Arbeitsstrukturen bieten. Dabei seien pro Geschoß bis zu 880 Quadratmeter zu mieten. Im Erdgeschoß und dem ersten Obergeschoß entstehen zudem Gewerbeflächen mit insgesamt etwa 1.200 Quadratmetern für Handel und Gastronomie.

"Village Works – der Name ist Programm. Neben modernen Büroflächen werden hier auch der Handel und die Gastronomie ihren Platz finden. Ein Gewinn für die Landstraßer Wirtschaft!", so Bezirksvorsteher Erich Hohenberger.

Die Lage

Dank der Nähe zum Hauptbahnhof, zur S-Bahn-Haltestelle St. Marx, der Straßenbahnlinie 18 und weiteren öffentlichen Verkehrsmitteln sowie dem Autobahnanschluss an die A23 sei Village Works sehr gut – auch an das öffentliche Verkehrsnetz – angebunden. Pkw und Fahrräder können in der Sammeltiefgarage und in Fahrradräumen des autofreien Quartiers abgestellt werden.

www.are.at

www.ubm-development.com

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