Der erste Eindruck zählt
Karriere-Experte Weissenböck über schlechte Erfahrungen beim Vorstellungsgespräch.
Aufregung um Street-View-Vorfall.
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Derzeit sammeln die Kameraautos in Botswana Straßenansichten ein. Über Twitter in Umlauf gebrachte Bilder legen die Vermutung nahe, dass ein Google-Fahrzeug in einen Unfall mit einem Esel verwickelt worden ist. Die Bilder schlugen in dieser Woche hohe Wellen und wurden in sozialen Netzwerken heiß diskutiert. Die australische News-Website news.com.au wollte gar den Tathergang rekonstruiert haben, der den Esel eben noch am Straßenrand stehend und anschließend tot im Sand auf der Straße liegend zeigen sollte.
Google lässt sich davon aber nicht beunruhigen: Der Esel habe sich lediglich im Staub gewälzt, als das Fahrzeug sich näherte, erklärte Kei Kawai von Google Maps. Auch die Spuren auf der Straße sprechen dafür, dass das Tier zuvor ein Bad im Staub genossen hatte. Wegen der Art, wie die 360-Grad-Aufnahmen zusammengesetzt werden, habe es den Anschein gehabt, "als sei unser Auto in eine ungehörige Fahrerflucht verwickelt gewesen und als hätten wir das arme Vieh auf der Straße liegen lassen." (red)
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