Freizeit- und Sportbetriebe planen Networking-Event für Zukunft der Branche

| Redaktion 
| 25.07.2023

Gemeinsam mit der FH St. Pölten stellt man sich der Frage, wie Eventmanagement als Beruf für Jugendliche in Zukunft interessanter gemacht werden kann.

Der Fachkräftemangel scheint vor absolut keiner Branche halt zu machen. Auch nicht vor dem Eventmanagement. Aber wie kann Eventmanagement als Beruf für Jugendliche in Zukunft interessanter gemacht werden? Dieser Frage gehen die Fachgruppe der Freizeit- und Sportbetriebe NÖ in der Wirtschaftskammer NÖ gemeinsam mit dem Lehrgang Berufsbegleitendes Eventmanagement der Fachhochschule St. Pölten im Rahmen ihrer Kooperation in unterschiedlichen Projekten nach. Jetzt soll ein Networking-Event folgen – geplant vom Event-Nachwuchs der FH St. Pölten.

Networking-Event 

Das Networking-Event soll Teil der bereits bestehenden Veranstaltungs-Serie "Event.Forum" werden und ist das Ergebnis monatelanger, erfolgreicher Zusammenarbeit der Studierenden der FH St. Pölten und der Freizeit- und Sportbetriebe in NÖ. Unter der Leitung von Professor Harald Rametsteiner fanden bis zur finalen Projektpräsentation zum Semesterende zahlreiche Abstimmungen und Ideenfindungen mit dem Obmann der Freizeit- und Sportbetriebe und Sprecher der Eventbranche NÖ, Gert Zaunbauer, statt. "Die Ideen der Studentinnen und Studenten waren sehr inspirierend. Ich bin beeindruckt über die Leistungsfähigkeit und das Engagement der nächsten Generation – Danke dafür!", so Zaunbauer.

Eventbranche neu gedacht

Nach der Projektpräsentation und der finalen Entscheidung für eines der beiden vorgestellten Event-Konzepte folgt nun die Umsetzung. Im Rahmen des Networking-Events im Palais Niederösterreich am 20. November 2023 ist unter anderem eine Podiumsdiskussion mit Expert:innen aus unterschiedlichen Branchen geplant. Dabei sollen sowohl Student:innen der FH Wien als auch diverse Agenturchefs zum Austauschen eingeladen werden.

So soll die Vernetzung des Event-Nachwuchses und potenziellen Arbeitgeber:innen zusätzlich gefördert werden. Mit einer zusätzlichen Kooperation mit Regional- und ausgesuchten Branchenmedien werde für weitere Aufmerksamkeit gesorgt. "Das Zusammentreffen von Event-Studierenden, Agenturleitungen und Fachmedien und der damit direkte Austausch von Wissen, Bedürfnissen, aber auch Sorgen werden kräftige Recruiting-Impulse für die Branchen bringen", so Zaunbauer.

www.wko.at

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