Maximarkt feiert 30-jähriges Jubiläum seiner "Einkellerungsaktion"

| Dejan Filipovic 
| 05.10.2022

Noch bis 15. Oktober findet die jährliche Verkaufsinitiative statt. Ziel: die regionalen Erzeuger:innen und Lieferant:innen unterstützen.

Seit der Gründung steht Maximarkt, eine Tochtergesellschaft von von Spar, als Partner der Landwirtschaft für Regionalität und setzt sich laut eigenen Angaben intensiv für eine nachhaltige Vermarktung von Nahrungsmitteln ein. Auch in diesem Jahr wird den Kund:innen an allen sieben Standorten eine umfangreiche Auswahl an regionalem Gemüse und Obst zur Einkellerung angeboten. Die beliebte Aktion feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen.

Aktualität

"Die zahlreichen Krisen, mit denen wir derzeit zu kämpfen haben, machen deutlich, wie enorm wichtig eine regionale Versorgung ist. In Zeiten von unsicheren, immer labileren Lieferketten und steigenden Preisen ist die regionale Versorgung somit bedeutender denn je", betont Thomas Schrenk, Geschäftsführer von Maximarkt, und führt weiter aus: "Regionalität ist für Maximarkt seit Anbeginn an eine Mission. Ein ganz wesentlicher Teil davon ist unsere herbstliche, seit nun bereits 30 Jahren bestehende, Einkellerungsaktion. In diesem Jahr rechnen wir wieder damit, einige hundert Tonnen an regionalem Obst und Gemüse abzusetzen. Ein Großteil davon kommt von Eferdinger Landwirten".

Ziel der Aktion

Die Initiative der Einkellerung wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, den Kund:innen des Maximarktes auch während der kalten Wintermonate, Lebensmittel aus ihrer jeweiligen Region anbieten zu können.

"Im Sommer ist es nicht schwer, saisonales Gemüse zu bekommen. Schwieriger ist der Winter. Durch die Einkellerung stehen hier mehr regionale Sorten zur Verfügung, als man zunächst annehmen würde. Es gibt beispielsweise die Küchenklassiker Kartoffeln, Karotten, Weiß- oder Rotkraut und Zwiebeln aber auch Äpfel, die problemlos den Winter über gelagert werden können", so Schrenk.

Regionalität

Maximarkt setzt seit jeher auf regionale Lieferant:innen. Denn heimische Produkte von regionalen Anbaugebieten und die kurzen Transportwege würden einen optimalen Erntezeitpunkt ermöglichen und einen geringeren ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Darüber hinaus seien die heimischen Waren auch günstiger.

www.maximarkt.at

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