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Ab September 2012 senden der ORF und die meisten österreichischen Privatsender ihre Programmelemente, Werbung und Programmhinweise in einer einheitlichen Lautstärke. Die Einigung zwischen ORF und den vom Verband Österreichischer Privatsender (VÖP) vertretenen bundesweiten TV-Sendern zur Angleichung der Lautheitsunterschiede im Programmablauf sowie zwischen den einzelnen Sendern erfolgte unter Federführung der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR-GmbH). Der Umstieg erfolgt synchron mit den öffentlich-rechtlichen sowie den privaten TV-Programmanbietern in Deutschland.
"Kundenzufriedenheit hat für den ORF als Dienstleister oberste Priorität. Nach der gelungenen Einführung von HD im ORF-Regelprogramm ist die Angleichung der Lautheit nun ein weiterer großer Schritt in Richtung hochqualitativen Broadcastings", so Michael Götzhaber, technischer Direktor des ORF. "Ich freue mich, dass es dem ORF gemeinsam mit den meisten österreichischen Privatsendern und der RTR-GmbH nun gelungen ist, für das Publikum einen hörbaren Qualitätsschub in den TV-Programmen zu bieten". (red)
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