"Kunst macht das Leben lebenswert"

"Kunst macht unser Leben lebenswert, daher müssen wir die Kunst lebensfähig erhalten", so Georg Kapsch, Chief Executive Officer der Kapsch Gruppe. Kapsch unterstützt daher - in Anerkennung der soziokulturellen Bedeutung von Kunst und Kultur und im Bewusstsein der gesellschaftspolitischen Verantwortung des Unternehmens - seit mehreren Jahren zeitgenössische Kunst.

Erstmals für das Jahr 1994 legte das Unternehmen einen Bildkalender in der Reihe "Kunst Kultur und Kommunikation" auf. Ziel dieser Initiative ist es, in Insider-Kreisen bereits bekannten Künstlern zu größerer Arriviertheit zu verhelfen. 2009 hat Kapsch seine Initiative im Bereich bildende Kunst mit dem Projekt "changing views sechs Künstler – sechs Länder" erweitert. "Den österreichischen Künstlern wurde die Möglichkeit gegeben, vier Monate in einem Land ihrer Wahl als artist in residence zu arbeiten", so Kapsch. Aus den Werken von Martin Brausewetter - Brasilien, Mario Dalpra -Indonesien, Richard Kaplenig – Argentinien entstand der Kunstkalender 2010.  Die Bilder von Pauline Marcelle - Südafrika, Gerlinde Thuma – Chile und Eva Wagner - Indien wurden im Kunstkalender 2011 präsentiert.  

Ausländische Kunst

Der Kalender 2012 entsteht erstmals mit Werken eines ausländischen Künstlers: Sourav Bhattacharya aus Indien wird mit seinen Werken – ganz im Sinne von changing views – einen völlig anderen Kulturkreis näherbringen. "Kapsch ist mittlerweile seit vielen Jahren global tätig, die Einbeziehung ausländischer Künstler ist daher nur eine logische Konsequenz in unserem Sponsoringverhalten", erläutert Kapsch. Der Kunstkalender geht in einer Auflage von circa 3.500 Stück in die ganze Welt, auch die unternehmensweite Weihnachtskarte wird jährlich mit einem Sujet des Kalenders gestaltet und soll so zusätzlich zur Verbreitung der künstlerischen Botschaft beitragen.

Gesellschaftspolitische Verpflichtung

Die Kapsch Gruppe ist seit vielen Jahren Generalpartner des Wiener Konzerthauses und Festival-Sponsor von Wien Modern. Im Wiener Konzerthaus findet Tradition ebenso Platz wie Neues, Innovatives. Das sei eine Analogie zur Kapsch Gruppe, "die seit 1892 der Tradition verpflichtet und dem Neuen verbunden ist." Daneben unterstützt das Unternehmen noch zahlreiche andere Projekte wie z.B. das Jüdische Museum oder das Honart-Festival.

Zur Kapsch Group zählen die drei Schlüsselgesellschaften Kapsch TrafficCom (verkehrstelematische Systeme für den Straßen- und Schienenverkehr), Kapsch CarrierCom (Produkte für Festnetz- und Mobilfunkbetreiber) und Kapsch BusinessCom (Lösungen für Klein-, Mittel- und Großunternehmen). Kapsch ist ein Familienunternehmen und wurde vor mehr als 100 Jahren gegründet. Im vergangenen Jahr erzielte die Kapsch-Gruppe mit fast 4000 Mitarbeitern einen Umsatz von 511 Millionen Euro.(red)

www.kapsch.net