Strafzahlung für Reebok

| 29.09.2011

25 Millionen Dollar wegen irreführender Werbung.

Die Adidas-Tochter hatte ihre Schuhe "EasyTone" und "RunTone" damit beworben, dass sie die Po- und Beinmuskulatur aktivieren. Einen Beweis dafür blieb das Unternehmen nach Ansicht der Handelsbehörde bisher aber schuldig. Reebok muss den Angaben zufolge deshalb 25 Millionen US-Dollar (18,3 Millionen Euro) zahlen, um getäuschte Kunden zu entschädigen, berichtet die Financial Times.
"FTC will, dass die Werbenden verstehen, dass sie Verantwortung tragen und dass ihre Behauptungen über Sportbekleidung wissenschaftlich belegt sein müssen", so der Direktor der Verbraucherschutzabteilung der FTC, David Vladeck. (red)

www.reebok.com

 

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