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Sendestopp für den Superstar: Lady Gaga kann derzeit bei YouTube keine Videobotschaften mehr verbreiten, das Clip-Portal hat den Kanal der Pop-Diva gesperrt. Als Beschwerdeführer wird Air Production angeführt. Bislang ist unklar, wer hinter diesem Namen steckt. US-Medien vermuten, bei Air Production könne es sich um eine Fernsehfirma handeln, die eine Show mit einem Auftritt Lady Gagas produziert hatte. Gerüchten zufolge wurde einer der Auftritte auf Lady Gagas YouTube-Seite ohne deren Genehmigung hochgeladen.
Laut Spiegel Online sei das Ganze ein Missverständnis gewesen: Air Production habe den Kanal nicht bewusst gesperrt. Das geschehe jedes Mal automatisch, sobald jemand Ausschnitte aus von der Firma produzierten Fernsehsendungen hochlade. Air Production werde den Sachverhalt mit Youtube und dem Management von Lady Gaga klären.
Rigoroses Durchgreifen
Erst vor kurzem sperrte die Google-Tochter den kompletten YouTube-Kanal von Greenpeace. Die Umweltschützer hatten eine Parodie auf einen Werbespot von Volkswagen mit Filmausschnitten und Musik von Star Wars hochgeladen (leadersnet.at berichtete). Das US-Unternehmen Lucasfilm hat den YouTube-Kanal der Umweltschutzorganisation wegen eines Verstoßes gegen das Urheberrecht (Greenpeace hatte Requisiten und Musik aus der Star-Wars-Reihe genutzt) angeschwärzt. Wer den Anti-VW-Spot von Greenpeace auf YouTube aufrufen möchte, erhält folgende Nachricht: "VW: The Dark Side:Dieses Video ist aufgrund des Urheberrechtsanspruchs von Lucasfilm Ltd nicht mehr verfügbar." Auch von der Video-Plattform Vimeo wurde das Video entfernt. Auf der Internetseite von Greenpeace heißt es, man sei "der Auffassung, dass eine kritische und satirische Auseinandersetzung mit der aktuellen Werbung von VW urheberrechtlich zulässig ist. (red)
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