Und wieder hat in Wien ein Start-up-Zentrum eröffnet. Coole Gründerinnen und Gründer mit innovativen Ideen in trendigen (Co-)Working-Spaces – einladender kann eine Arbeitsumgebung für junge, qualifizierte Menschen momentan nicht sein.
Die Job-Wahl zwischen Freiheit und lockerer Atmosphäre oder starren Abläufen und Hierarchien? Ist für viele keine Qual und schnell getroffen.
Neues Arbeits-Schlaraffenland…
Start-ups, die schöne, neue Arbeitswelt, wo erst nach einem gemeinsamen Frühstück der Laptop angeworfen wird und der Arbeitstag mit einem Match am Tischkicker ausklingt. Dazwischen unendliche Freiheiten zu arbeiten, wie und wo man will. Eine Vision, die vor allem junge Bewerber dort abholt, wo sie Job und Karriere verorten.
Viele übersehen: Start-ups müssen diese Goodies in die Waagschale werfen. Denn sie haben sonst nicht viel zu bieten. Keine Stabilität, keine Routinen, keine Erfahrung.
… versus biedere Arbeitsplatzsicherheit?
Konzernen, die bislang gut damit lebten, dass Top-Bewerber vor ihren Toren Schlange standen, erwächst gerade ein kleines Image-Problem. Ihre Verlässlichkeit wirkt plötzlich starr und konservativ. Und mit finanziellen Angeboten lässt sich die neue Bewerbergeneration nicht mehr so leicht locken, wie die Generationen vor ihr.
Auch bei den flexiblen Arbeitszeiten hinken die etablierten Unternehmen hinterher. Bleiben ihre speziellen Ein- und Aufstiegsprogramme, mit denen sie junge Nachwuchskräfte noch am ehesten hofieren können.
Und Sie so?
Wie schaut die Arbeitsrealität in Ihrem Unternehmen aus? Welche „Arbeitswelt“ bieten Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern? Finden Sie einen Zugang zur neuen Bewerbergeneration? Investieren Sie bewusst und mehr in Ihr Employer Branding? Klicken Sie hier und schreiben Sie mir! Ich freue mich auf Ihre Sicht der Dinge.
Mit Klartext und herzlichen Grüßen
Ihre Manuela Lindlbauer
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