Vespa-Hersteller Piaggio lässt Transport- und Lieferroboter vom Band rollen
Fahrzeuge folgen ihren Nutzern selbstständig und können mit ihnen kommunizieren.
Talk mit Karmasin, Döbeli und Bauer über die „Zukunft der Schule".
Die T-Mobile-Schulinitiative #ConnectedKids geht in das fünfte Schuljahr. Knapp 10.000 Schüler, rund 500 Pädagoginnen und Pädagogen in rund 400 Klassen haben seit Projektbeginn im Jahr 2013 teilgenommen. T-Mobile unterstützt Schüler, Lehrende und Eltern dabei, die reichhaltigen Lernmöglichkeiten zu entdecken, die Internet und Tablets im vernetzten Klassenzimmer bieten. Lehrende und Schüler können unter Begleitung eines Teams von #ConnectedKids-Pädagogen den Einsatz digitaler Medien im Unterricht ohne großen Aufwand erkunden. Da Schulen meist die nötigen Mittel fehlen, um den Einsatz digitaler Medien zu erproben, stattet das Projekt #ConnectedKids für einige Wochen Klassenzimmer mit mobilem Internet sowie Tablets für die Schülerinnen und Schüler aus.
„Digitale Bildung macht die Stärke unseres Landes aus. Es ist für uns als T-Mobile eine Herzensangelegenheit, das neue Lernen zu unterstützen und so die Zukunft Österreichs mitzugestalten“, sagt Andreas Bierwirth, CEO T-Mobile Austria.
Digitale Schulbücher sind die Revolution des Medienzeitalters
Bundesministerin Sophie Karmasin, der Schweizer Digitalisierungsexperte Beat Döbeli und Martin Bauer, Experte aus dem Bildungsministerium, diskutierten vor rund 300 Kinder, Eltern und Lehrende beim #ConnectedKids-Event im T-Center über die Zukunft der Schule. „Unser Leben wird immer digitaler. Wer das Digitale nicht versteht, kann immer weniger an der heutigen Gesellschaft teilnehmen. Wir beschäftigen uns schon seit 30 Jahren mit dem Thema Digitalisierung und werden diese Herausforderung nicht nächstes Jahr gelöst haben“, so Döbeli. Digitale Schulbücher sind die Revolution des Medienzeitalters, ist sich auch Karmasin sicher: "Die Motivation am Lernen wird erleichtert, das Eingehen auf einzelne Schüler kann viel schneller und individueller erfolgen als mit konventionellen Unterrichtsmitteln."
„Die Schülerinnen und Schüler wünschen sich die Geräte, die sie aus dem privaten Umfeld kennen, auch in der Klasse einsetzen zu dürfen. Unsere Herausforderung ist es, die Pädagoginnen und Pädagogen dafür zu schulen. Im Herbst startet eine solche Ausbildung für Junglehrerinnen und –lehrer, die ab 2019/20 verpflichtend sein wird“, so Bauer. (red)