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Europas innovativstes OTC-Produkt kommt aus Graz.
Das Grazer Institut Allergosan darf sich über internationale Anerkennung freuen: Das Probiotikum OMNi-BiOTiC® HETOX* wurde mit dem internationalen Nicholas Hall OTC Marketing Award als europaweite OTC-Innovation des Jahres 2016 ausgezeichnet.
Rund 30 Prozent der Bevölkerung haben mit Leberproblemen zu kämpfen, die Anzahl von Patienten mit nicht-alkoholischer Fettleber nimmt drastisch zu. Vor allem der Konsum von Zucker, Fett, verschiedenen Medikamenten aber auch Viruserkrankungen können die Funktion der körpereigenen Entgiftungszentrale massiv beeinträchtigen und sogar zu Leberkarzinomen führen.
Untersuchungen der Medizinischen Universität Graz zeigten, dass die Einnahme spezieller Darmbakterien einen positiven Einfluss auf die Leberfunktion und damit verbundene Infektionen hat. Nach einer 6-monatigen diätetischen Anwendung der Probiotischen Therapie, ließ sich eine deutliche Verbesserung der Leberfunktion bei Patienten mit Leberzirrhose nachweisen. Das Probiotikum unterstützt die Darmflora und bewirkt damit eine deutliche Erhöhung relevanter immunologischer Werte.
Internationale Anerkennung und zunehmende Relevanz von Probiotika
Bereits bei der renommierten „Liver Week“ der American Association for the Study of Liver Diseases (AASLD) stieß die Arbeit auf enormes Interesse. Von 10.000 eingereichten Studien wurde sie als herausragendes “Poster of Distinction” ausgezeichnet. Mit dem internationalen Nicholas Hall Award, erregt das neue Probiotikum nun weltweite Aufmerksamkeit unter Hepatologen: „Dass unser Produkt OMNi-BiOTiC® HETOX zur Behandlung von Lebererkrankungen eine solche Auszeichnung bekommt, hebt nicht nur die zunehmende Wichtigkeit medizinisch relevanter Probiotika hervor – viel erfreulicher noch ist die internationale Anerkennung unseres Unternehmens, dass sich seit 25 Jahren um die Erforschung des Darms und seines Mikrobioms verdient gemacht hat. Wir konnten bereits mehrfach zeigen, dass Darmbakterien unseren ganzen Organismus weit über den Verdauungstrakt hinaus positiv steuern können“, so Anita Frauwallner, Leiterin des Instituts Allergosan. (jr)