Betrunken und bekifft: Arbeiter legen BMW-Produktion lahm

Eine Spätschicht sorgte für Millionenschaden.

Einen Schaden im mittleren fünfstelligen Betrag sollen zwei Monteure im BMW-Werk in München verursacht haben. Die Bild-Zeitung hingegen schreibt sogar von einem Millionenschaden.

Unter Einfluss von Drogen und Alkohol arbeiteten sie in ihrer Spätschicht am Fließband der Auspuffmontage.  In der Pause zuvor sollen die Beiden noch zusätzlich einen Joint angeraucht haben. Das Fließband stand daraufhin für knapp 40 Minuten still. Die Männer kollabierten schließlich und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Laut Konzern sei ein Produktionsstopp aufgrund von Alkohol- oder Drogenmissbrauch ein Novum.

Mega Investment in den USA


Das Unternehmen will groß in den USA investieren. BMW-Vorstandsvorsitzender Harald Krüger gab bekannt, in den fünf Jahren noch einmal fast 220 Millionen US-Dollar in die USA investieren zu wollen. "Während der letzten zehn Jahre haben wir weit über 220 Millionen US-Dollar für die Weiterbildung der Arbeitskräfte in Spartanburg investiert.Wir planen, in den nächsten fünf Jahren noch einmal fast genauso viel zu investieren, damit wir unsere Mitarbeiter auch weiterhin in zukünftigen Technologien schulen können", so Krüger laut einem Bericht der Bild am Sonntag. (jw)

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