Plakataktion auf Bahnhöfen: „Geben Sie einem Kind eine Chance“

Organisation „Rettet das Kind“ hilft bedürftigen Mädchen und Burschen auf der ganzen Welt.

Eine Patenschaft für ein bedürftiges Kind kann dessen Leben retten und entscheidend verbessern. Darauf macht die Hilfsorganisation „Rettet das Kind“ im Zuge einer Kampagne auf heimischen Bahnhöfen aufmerksam. Die Organisation nutzt die Digital Screens der ÖBB Werbung für die Aktion „Geben Sie einem Kind eine Chance“.

„Rettet das Kind“ ist eine private, überparteiliche und konfessionell ungebundene Kinderhilfsorganisation. Die Arbeit  in Österreich erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der öffentlichen Jugendwohlfahrtspflege, im Ausland zusammen mit österreichischen Partnerorganisationen oder auch mit Schwestergesellschaften. Der Aufgabenbereich erstreckt sich von der Behindertenarbeit, der Betreuung sozial gefährdeter Kinder, der Vermittlung von Patenschaften, der Durchführung von Entwicklungs- und Katastrophenhilfe- Projekten im Ausland über die Hilfe für Randgruppen bis zur Einzelfallhilfe für Familien in Not.

Hohe Reichweite bei überschaubarem finanziellen Aufwand

„Als traditionsreiche österreichische Hilfsorganisation legen wir Wert auf seriöse Arbeit, die notleidenden Kindern zu ihrem Recht verhilft“, so „Rettet das Kind“. „Wir dürfen darauf hinweisen, dass alle für die Seriosität von humanitären Organisationen verlangten Kontrollmaßnahmen bei uns schon seit vielen Jahren eine Selbstverständlichkeit sind.“

Die Entscheidung auf den ÖBB Bahnhöfen Werbung zu machen, sei eine wohlüberlegte gewesen, verrät „Rettet das Kind“-Generalsekretär Walter Paulhart: „Als NGO haben wir nur wenig Mittel für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung, daher müssen wir damit sehr sorgsam umgehen. Diese Kampagne hat aus diesem Grund einen sehr hohen Stellenwert für uns. Wir erreichen mit den Digital Screens eine große Menschenmenge, bei einem überschaubaren finanziellen Aufwand.“ Darüber hinaus sei die Zusammenarbeit mit der ÖBB Werbung „hochgradig zufriedenstellend“ gewesen. „Die Dinge konnten zielstrebig angegangen und auch realisiert werden“, freut sich Paulhart.

www.rettet-das-kind.at

werbung.oebb.at
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