café+co baut Fairtrade aus

| 16.10.2016

Ugandischer Finanzminister zu Gast bei Gerald Steger.

Der ugandische Finanzminister hat café+co International besucht,  um die Zusammenarbeit im Rahmen des café+co Fairtrade-Programms auszubauen. „café+co trägt mit seiner nachhaltigen Unternehmenspolitik auch zur wirtschaftlichen Entwicklung in Uganda bei. ‚Trade is Aid‘ und ermöglich auch Investitionen in Soziales, Infrastruktur und Bildung. Wir sind stolz auf diese Wirtschaftspartnerschaft mit Vorbildwirkung und hoffen, dass sie weiter ausgebaut werden kann", so Kasaija Matia. café+co International-CEO Gerald Steger unterstreicht die Vorteile der bilateralen Zusammenarbeit: „Uganda ist für seine ausgezeichneten Kaffee-Qualitäten bekannt. Wir wollen unseren Kunden künftig auch vermehrt zeigen, aus welcher Region der Welt und von welchen Menschen ihr Lieblings-Kaffee kommt.“

Langjährige Zusammenarbeit mit Uganda

Die traditionell guten Beziehungen zwischen Uganda und Österreich waren eine gute Basis für die schrittweise Verlagerung des café+co Fairtrade-Sortiments nach Uganda. Das Projekt wurde von Olivia Mugabe-Mitterer von der Uganda Investment Authority initiiert und mit dem café+co Team erfolgreich umgesetzt. Gemeinsam mit ihr wurde die Röstung „Finest African“ vorgestellt, die zu einem großen Teil aus dem Berggorilla-Land Uganda stammt. Derzeit liegen die Zuwachsraten von „Finest African“ Fairtrade-Kaffee bei mehr als 20 Prozent. Als nächster Schritt ist ein Premium-Fairtrade-Kaffee aus Uganda für die Top-Gastronomie geplant. Dazu besuchte Minister Matia auch die Wiener Traditionsrösterei „Naber“. (jw)

www.cafeplusco.com

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