„Versaute“ Nummern sind im Trend.
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Stuttgart hat im vergangenen Jahr fast 600 000 Euro mit Wunschkennzeichen verdient. Sehr gefragt sind neben Kennzeichen, die Initialen und oft auch Geburtsdaten zusammenfassen auch "versaute Nummern". Die Deutschen scheinen eine schier unbändige Lust am ordinären Wortspiel zu haben: „Am 31. August gab es 447 Kennzeichen mit den Buchstaben ‚S-EX‘ und 518 Autonummern mit ‚S-AU‘", so ein Rathaussprecher.
Doch was macht Wunschkennzeichen so beliebt? Experten zufolge spielen Emotionen eine große Rolle, so sind in Mannheim beispielsweise MA-MA, MA-MI und MA-US die Top 3, sagt die Abteilungsleiterin Bürgerservice. Das Auto sei sozusagen eine Fortsetzung der Persönlichkeit. In Bad Segeberg machen gleich mehrere Autos SE-XY auf sich aufmerksam. (red)
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Megadeal um 66 Milliarden Dollar.
Ehemaliger UniCredit Bank Austria-Chef wird Leiter des Risikomanagements bei der Erste Group.