Hunderte Wienerinnen und Wiener kamen trotz Kaiserwetter zum Alfred-Dallinger-Platz, um bei einem Bildungsevent der ganz besonderen Art dabei zu sein – dem Tag der offenen Tür des BFI Wien. Unter dem Motto „Bildungsreise – Zeit für neue Ziele“ holte sich das weiterbildungsbegeisterte Publikum nicht „nur“ Antworten auf all seine Bildungsfragen, sondern nahm auch an zahlreichen spannenden Workshops teil. „Aus- und Weiterbildung gleicht in vielerlei Hinsicht einer Reise. Mit unserem Tag der offenen Tür wollten wir den Wienerinnen und Wienern die optimale Unterstützung für ihre persönliche Bildungsreise liefern – und zwar an einem Ort komprimiert und kostenlos“, erklärte BFI Wien-Geschäftsführerin Valerie Höllinger.
Bildungsangel als Anlaufstelle Nummer eins
Auf insgesamt drei Stockwerken warteten auf die Besucherinnen und Besucher am Hauptstandort des BFI Wien zahlreiche Highlights. So gewährte das Bildungsinstitut etwa mittels Workshops einen detaillierten Einblick in das mehr als 3.500 Kurse, Seminare und Lehrgänge umfassende Weiterbildungsangebot. Thematisch war von Lifestyle und Multimedia über Wirtschaft und Persönlichkeit bis hin zu brandneuen Lehrgängen wie dem Innovationsmanager alles vertreten was das Weiterbildungsherz begehrt.
Als Anlaufstelle Nummer eins in Sachen Bildungsfragen fungierten die Bildungsangels des BFI Wien. Sie standen allen Interessierten mit Rat und Tat zur Seite. Jene, die ganz am Anfang ihrer Bildungsreise stehen, hatten bei einem kostenlosen Interessentest die Möglichkeit herauszufinden, welche Berufe zu ihnen passen. Andere wiederum nutzten die Chance, sich topaktuelle Infos zu den zahlreichen Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten zu holen. Besonders beliebt war das Schwerpunktthema Bewerbung – neben dem Erwerb vieler nützlicher Tipps und Tricks konnten sich alle Besucherinnen und Besucher ein gratis Bewerbungsfoto von einem Profifotografen anfertigen lassen.
„Mikromann“ Tom Walek zog Besucher in seinen Bann
Den krönenden Abschluss des bunten Programms lieferte Star-Gast Tom Walek. Der Mikromann bot dabei nicht nur einen Einblick in die „Herausforderung seines Lebens“ – den Wettlauf zum Südpol – sondern erklärte, welche Lehren Weiterbildungswillige daraus ziehen können: „Es ist nie zu spät, etwas Neues zu lernen. Der Einzige, der Sie aufhält, sind Sie selber“, gab er dem interessierten Publikum mit auf dem Weg. „Es bedarf Mut, die 'gediegene Flughöhe' zu verlassen, aber es lohnt sich“, so Walek abschließend.
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