fwp begleitete Wiener KAV bei Vergabe von Medizintechnik PPP-Modell

Investitionsvolumen von 85 Millionen Euro.

Die Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH (fwp) hat unter rechtlicher Begleitung durch fwp-Partner Michael Hecht und fwp-Rechtsanwalt Rudolf Pekar für den Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) ein Public Private Partnership-Modell (PPP-Modell), über die Planung, Errichtung und Verfügbarhaltung von Bestrahlungstherapiezentren, vergeben. Die Zentren sollen an verschiedenen Standorten errichtet werden. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 85 Millionen Euro, bei einer Nutzungsdauer von 25 Jahren.

„Durch unsere Expertise in der Abwicklung großvolumiger Vergabeprojekte, insbesondere im sensiblen Bereich Health Care, konnten wir den KAV optimal unterstützen", erklärt Michael Hecht. Pekar ergänzt: „Auch die Erfahrung hinsichtlich der Strukturierung von komplexen PPP-Modellen war ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Zusammenarbeit mit dem KAV."

Neben der Erarbeitung des komplexen PPP-Vertrages, war die Strukturierung und die Abwicklung des mehrstufigen Vergabeverfahrens, Teil des Mandats. Gemeinsam mit den Schulbau-PPPs der Stadt Wien − die Modellentwicklung und Vergabe des Bildungscampus Attemsgasse wurden ebenfalls von fwp begleitet − handelt es sich bei diesem PPP-Projekt um eines der ersten maastricht-neutralen Hochbauprojekte in Österreich. (as)

www.fwp.at

www.wienkav.at

 

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