Spatenstich der Bauträger WIENWERT und SÜBA unter dem Motto „Kranensee".
In einem Joint Venture zwischen SÜBA AG und WIENWERT AG entstehen am ehemaligen Schwedenbomben Produktionsgelände der Firma Niemetz 114 Eigentums- und Anlegerwohnungen mit einer Gesamtfläche von 7.000 Quadratmeter. Über 150 Personen sind dem Ruf des SÜBA Vorstands Heinz Fletzberger und des Aufsichtsrats von WIENWERT Nikos Bakir gefolgt. Zu den Klängen des berühmten Balletts „Schwanensee" erstellte ein Graffiti-Künstler live vor den Augen der Gäste ein überdimensionales 180 Quadratmeter großes Kunstwerk unter dem Motto „Kranensee", wobei die Bauträger das neue Wohnprojekt vorstellten.
Den Spatenstich vollzogen haben die beiden SÜBA Vorstände Heinz Fletzberger und Hubert Niedermayer, WIENWERT Aufsichtsrat Nikos Bakir, STRABAG Baumeister Herbert Vanzo, SÜBA Werbetestimonial und Tennislegende Barbara Schett und Landstraße-Bezirksvorsteher Erich Hohenberger.
Neubelebung des ehemaligen Produktionsgeländes der Niemetz Schwedenbomben
1926 wurden auf dem Areal die „Schwedenbomben" erfunden, genau 90 Jahre später entsteht auf dem Gelände der ehemaligen Niemetz-Süßwarenfabrik wieder Besonderes. Nach dem Verkauf des Traditionsstandortes und der Umsiedlung der Produktion nach Wiener Neudorf wurde hier ein wertvoller Platz mit guter Infrastruktur und bester verkehrstechnischer Anbindung für den Städtebau frei. Das Architekturbüro ATP Wien zeichnet für die Planung verantwortlich, die STRABAG ist hingegen Generalunternehmer für die bauliche Umsetzung. 114 Wohnungen, verteilt auf drei architektonisch innovative Gebäude, werden nun für die Wiener geschaffen.
Die Wohnungsgrößen reichen von 40 bis 106 Quadratmeter und es werden 52 Parkplätze zur Verfügung stehen. Als Erinnerung an den geschichtsträchtigen Ort ist in den Eingangsbereichen im Erdgeschoß eine Metallfassade mit Schwedenbombenmotiv geplant.
Das zwischen Rennweg und Aspangstraße liegende Bauobjekt wird Mitte 2017 fertiggestellt.