Helfen statt hetzen beim Wiener Flüchtlingsball

| 15.02.2016

Zahlreiche Gäste setzten ein Statement für Menschenrechte.

Bereits zum 22ten Mal setzte der Wiener Flüchtlingsball im Wiener Rathaus ein Statement für Menschenrechte. Als mittlerweile traditioneller Teil der Wiener Ballkultur wird hier jährlich für mehr Menschlichkeit im Umgang mit Flüchtigen und gegen die Ausgrenzung von Schutzbedürftigen aufgerufen: "Ein Besuch am Flüchtlingsball ist ein ganz wichtiges Zeichen für Solidarität und Menschlichkeit mit Flüchtlingen, die ein Recht auf Schutz und Sicherheit haben", so Andrea Eraslan-Weninger, Geschäftsführerin des Integrationshauses. Nach der Begrüßung durch Ehrenobmann Willi Resetarits begeisterten Musiker wie Madame Baheux, das Green Curry Ensemble, Georgiana Mãnãilã, Syrian Links und Prince Zeka & Dunia Moja die Gäste. Internationales Highlight des Musikprogramms war heuer die Chiemgauer Gipsy-Disco Band Django3000.

Wer neben den Wiener Stadträtinnen Sandra Frauenberger und Sonja Wehsely und der grünen Nationalratsabgeordneten Alev Korun aller das Tanzbein schwang, sehen Sie in unserer Galerie.

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