Halbzeit-Bilanz beim Wiener Eistraum

320.000 Gäste kurvten vorm Rathaus.

Der 21. Wiener Eistraum geht in seine zweite Hälfte und kann mit einer besucherstarken ersten Halbzeit aufwarten, was laut Aussendung nicht zuletzt an den vielen Neuerungen liegt, wie eben einer zusätzlichen Eisfläche von rund 1.000 m², statt sechs heuer acht Eisstockbahnen und einer vergrößerten Almhütte auf drei Ebenen zusätzlich mit einer rund 500 m² großen Aussichts-Terrasse. Trotz ungewöhnlicher Wetterkapriolen lockte das Eisparkett wieder um die 320.000 Gäste zu einem Besuch. Eine Eislandschaft inmitten der Stadt mit unzähligen Wegführungen eines Traumpfades, der für Vielfalt und Abwechslung sorgt und die insgesamt über 8.000 m² großen Eisflächen verbindet, wo alle Besucher sportlich ihre Runden ziehen können und acht Eisstockbahnen, wo allabendlich von Montag bis Freitag um jeden Punkt gekämpft werden kann.  

Das Wiener Wintermärchen erfreut sich weltweit einer enormen Beachtung. Internationale Medien berichten jährlich immer wieder darüber. Seit dem Start im Jahr 1996 wurden bis heuer knapp neun Millionen Besucher gezählt – knapp 30 % davon kommen aus dem nahen und fernen Ausland. (red)

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