Ein neu gestarteter Digitalkiosk will Schwung in den österreichischen Digitalmarkt bringen. Wie von Musikstreaming-Diensten bereits bekannt, stellt read.it als eine Art „Spotify für Magazine“ die Gesamtausgaben der Printtitel in einer werbeunterstützten Gratis-Version oder einer werbefreien Premium Version zur Verfügung. „Mit read.it schaffen wir völlig neue Möglichkeiten, Printmedien jederzeit und überall komfortabel lesen zu können. read.it ist die Antwort auf veränderte Bedürfnisse im Leserverhalten, denn mit read.it ist die digitale Trafik immer und überall mit dabei“, sagt Jörg Braun, Managing Director von read.it.
Namhafte Verlage
„Wir freuen uns außerordentlich, dass bereits zum Start so viele österreichische Verlage mit an Board sind. Mit diesem Angebot deckt read.it bereits jetzt rund 85 Prozent des österreichischen Magazinmarktes ab“, so Braun. Neben der Verlagsgruppe NEWS, die mit allen zwölf Titeln mit an Board ist, seien dies Styria und Heute, Echo, Look, Gewinn, Weiss Lameraner, Falter, Falstaff, Manstein und viele mehr. Aus Deutschland sind u.a. die Funke-Gruppe, die Rheinische Post, die Motorpresse, Falkemedia u.v.m. mit Magazinen und Tageszeitungen in der Plattform vertreten.
„Als Verlagsgruppe News freuen wir uns, von Anfang an intensiv mit allen Titeln bei read.it beteiligt zu sein. read.it ist ein wichtiger Teil unserer Digitalstrategie, mit der wir junge und mobile Leserinnen und Leser ansprechen und an unsere Marken heranführen“, so Markus Fallenböck,
Verlagsgruppe News, Geschäftsführer Top Media &
Chief Sales Officer B2C. Auch Alexis Johann, Geschäftsführer styria digital one, ist davon überzeugt, dass sich read.it als innovative und hochwertige Plattform rasch etablieren werde. „Wir freuen uns, Partner von read.it zu sein, da wir wissen, dass unsere Leser immer mobiler werden und auf Heute auch unterwegs oder außerhalb des Verbreitungsgebietes nicht verzichten wollen. In der Gemeinschaft mit anderen Medien erwarten wir uns von read.it zusätzliche Reichweite und dabei auch noch, am unternehmerischen Erfolg zu partizipieren“, sagt Wolfgang Jansky, Geschäftsführer AHVV Verlags GmbH. (jw)
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