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„Wichtige Verknüpfungen mit historischen Ereignissen"
Der Journalistinnenpreis steht unter der Schirmherrschaft von Vizebürgermeisterin Renate Brauner, Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou und Stadträtin Sandra Frauenberger und will ganz nach dem Motto „Frauen vor den Vorhang" die Leistung von Journalistinnen in den Redaktionen besonders sichtbar machen. Im Stadtsenatssitzungssaal des Wiener Rathauses wurde der Preis an die „profil“-Journalistin Christa Zöchling verliehen, die seit 1992 als innenpolitische Journalistin für das Wochenmagazin „profil“ werkt. Sie befasst sich schwerpunktmäßig mit der FPÖ, dem Rechtspopulismus in Österreich, auch unter ihren zahlreichen anderen Themen finden sich immer wieder "Ungereimtheiten" in der österreichischen Innenpolitik. „Als Zeithistorikerin gelingt es ihr, wichtige Verknüpfungen mit historischen Ereignissen herzustellen. Immer schaut sie dabei auch über den eigenen Tellerrand“, so die Jury des „Frauennetzwerk Medien“ in ihrer Begründung.
Dotiert ist der Wiener Journalistinnenpreis mit 5.000 Euro, die von der Wien Holding gestiftet werden. Die Preisträgerin erhält darüber hinaus eine Statue der Künstlerin Dejana Kabiljo, die von der Wirtschaftsagentur Wien zur Verfügung gestellt wird.
„Das Motto des Wiener Journalistinnen-Preises ist es, „Frauen vor den Vorhang“ zu bringen. Leider ist der Journalismus noch immer ein von Männern dominiertes Feld. Journalistinnen wie Christa Zöchling zeigen durch ihr schreiberisches Können, dass Frauen genau so viel leisten können wie ihre männlichen Kollegen und dementsprechend auch gleichberechtigt in den Redaktionen des Landes vertreten sein sollten“, so Schirmherrin Frauenstadträtin Sandra Frauenberger. (jw)