Pornoschauen im Büro erlaubt

Italienisches Höchstgericht gibt Fiat-Arbeiter Recht.

Der italienische Autohersteller Fiat hatte einem Arbeiter gekündigt, weil er sich in seiner Pause Pornofilme angesehen hatte. Giuseppe Z. wehrte sich jedoch gegen seine Entlassung und zog vor ein italienisches Gericht. Nach fünf Jahren hat das italienische Höchstgericht im jetzt Recht gegeben. Da er sich die Filme in seiner Pause angesehen hatte und seine Arbeit dadurch nicht beeinträchtigt wurde, sei die Kündigung nicht rechtens gewesen. Dem Arbeiter wurden zudem ausstehende Löhne und Bonuszahlungen zugesprochen. (as)

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