Bis 05. Oktober haben Sie noch die Möglichkeit, bei Österreichs größtem Businessplan-Wettbewerb Preise im Gesamtwert von ca. 150.000 Euro zu gewinnen.
Gemeinsam mit Partnern und Sponsoren aus der österreichischen Wirtschaft veranstaltet i2b jährlich Österreichs größten Businessplan-Wettbewerb. Dabei geht es um Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von ca. 150.000 Euro. Dem Gesamtsieger winken 10.000 Euro in bar. Ausgangspunkt für den Wettbewerb sind zwei kostenlose und vertrauliche Fachfeedbacks, die für jeden vollständigen, auf www.i2b.at eingereichten Businessplan erstellt werden. Einreichschluss für die Teilnahme am heurigen Wettbewerb ist der 05. Oktober 2015.
Sie haben noch keinen Businessplan? Kein Problem, denn i2b stellt GründerInnen und JungunternehmerInnen kostenlose Services im Zusammenhang mit dem Businessplan zur Verfügung. Das Businessplan-Handbuch ist ein vollständiges Nachschlagewerk, in dem alle Kapitel des Unternehmenskonzeptes detailliert erklärt werden. Es wird jedes Jahr vom i2b-Team überarbeitet und liegt kostenlos in den Gründerservices der Wirtschaftskammer und den GründerCentern der Erste Bank und Sparkassen auf. Eine Download-Version gibt es auf www.i2b.at/handbuch.
Als erste Starthilfe dient der Online-Assistent, ein Leitsystem aus 75 Fragen und Arbeitsaufträgen, das Sie Schritt für Schritt durch den Erstellungsprozess und schließlich zum fertigen Businessplan führt. Diesen können Sie jederzeit bequem herunterladen und daheim weiter bearbeiten. Sollten Sie einmal bei einer Frage nicht weiter wissen, hilft Ihnen unsere eLearning-Plattform weiter.
Nützen Sie die Services von i2b, denn eine unvoreingenommene Meinung zu Ihrem Geschäftskonzept zu erhalten, ist oft nicht leicht: Ihr Bekanntenkreis ist zumeist nicht (mehr) objektiv, für externes Feedback müssen Sie viele Informationen der Öffentlichkeit preisgeben. i2b hilft mit der Unterstützung von über 150 ehrenamtlich tätigen Expertinnen und Experten bei der Lösung dieses Problems.
i2b ist ein gemeinnütziger Verein, dessen ordentliche Mitglieder die Wirtschaftskammer Österreich sowie die Erste Bank und Sparkassen sind.
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