Ob Werbung wirkt, weiß Karel Gott

„meinungsraum.at“ präsentierte Case-Study zum Werbewirkungstest von ÖBB-Spot.

Unter dem Titel „Werbung wirkt – Wirkt Werbung wirklich?“ lud meinungsraum.at-Geschäftsführer Herbert Kling, gemeinsam mit Manfred Oschounig, dem Geschäftsführer der ÖBB Werbung, und Charlotte Hager von comrecon, zum Business Breakfast in den managementclub  Wien. Die Vortragenden sprachen dabei abwechselnd über die technischen Möglichkeiten und Ergebnisse der Case-Study zum Werbewirkungstest des ÖBB „Karel Gott“-Spots. Im spannenden Vortrag erfuhren die Anwesenden, wie sich mit digitalem Facial Action Coding (FACS), also der impliziten Emotionsmessung und im Mix mit semiotischer Bedeutungsanalyse, mehr Werbewirkung erzielen lässt.

„Wir von meinungsraum.at wollen uns nicht mehr nur auf die bewussten Einstellungen der Konsumenten verlassen. Mit Hilfe von  Emotionsdaten kann man viel präziser bestimmen, was Menschen wirklich bewegt und unbewusste Regungen einfangen. Damit wollen wir unseren Kunden helfen, Ihre Produkte, Spots, Commercials und Trailer besser auf die Konsumenten abzustimmen“, so Herbert Kling, während Manfred Oschounig die Hintergründe der Zusammenarbeit und die Motivation der ÖBB Werbung FACS einzusetzen erklärte. Bei der Analyse stellte sich heraus, dass der „Karel Gott“-Spot der ÖBB ein insgesamt gutes Beispiel für emotionale Werbung sei. (as)

www.meinungsraum.at

meinungsraum.at Business Breakfast - Fotos D.Mikkelsen

meinungsraum.at Business Breakfast - Fotos D.Mikkelsen
2015-09-02
(35 Fotos)

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