Hohe Produktivität sowie Spaß bei der Arbeit und mehr Zeit für sich müssen sich nicht gegenseitig ausschließen. Digitale Kommunikation, Smartphones, Tablets und Co. können das Leben einfacher machen – sie müssen nur richtig eingesetzt werden. Im Rahmen des Marktstarts des neuen Microsoft Lumia 640 in Österreich gaben Michael Gubelmann, General Manager Microsoft Devices Österreich & Schweiz, sowie Anitra Eggler, Digital-Therapeutin, Tipps und Tricks für den smarteren Einsatz von Smartphones.
„Produktivität bedeutet für uns bei Microsoft nicht, noch mehr zu arbeiten, sondern effizienter zu arbeiten – damit am Ende des Tages mehr Zeit für die wichtigen Dinge bleibt“, so Michael Gubelmann, General Manager Microsoft Devices Österreich & Schweiz. „Das Microsoft Lumia 640 und Microsoft Lumia 640 XL, sind wahre Produktivitäts-Wunder. Dank umfangreicher Software, wie z. B. Microsoft Office 365, OneDrive Speicherplatz und vielen weiteren, praktischen Features, arbeitet es sich mit den neuen Lumia Smartphones schnell und produktiv – auch von unterwegs.“
„E-Mail-Wahnsinn und Sklaven-Phonitis sind schlecht für die 'Kussbilanz'“
Nicht selten wird heute eine spannende Diskussion oder ein nettes Abendessen mit Freunden durch regelmäßige Blicke aufs Smartphone oder nervöses Tippen einer schnellen Nachricht gestört. „Das schönste Kompliment, das man seinem Gegenüber heute machen kann, ist, ihm seine volle Aufmerksamkeit zu widmen und das Smartphone auch dann in der Tasche stecken zu lassen, wenn es vibriert", so Anitra Eggler. Die Digital-Therapeutin kämpft gegen moderne Krankheiten wie „E-Mail-Wahnsinn, Sinnlos-Surf-Syndrom und Sklaven-Phonitis“ und fordert alle Betroffenen auf, dagegen aktiv zu werden. Nur der Gebrauch mache das Smartphone zu dem was es ist – Alltagshelfer oder Stressfaktor. Zu viel Zeit am Smartphone sei nicht nur Produktivitätskiller, sondern auch schlecht für die Gesundheit und für die „Kussbilanz“: „Wer die Zeiten für E-Mail-Management und Küssen über die Lebenszeit vergleicht, kommt meist zu einem ernüchternden Ergebnis.“
Zum Trainieren des bewussteren Umgangs mit digitaler Kommunikation empfahl Eggler, einfach mal zwei Minuten nichts zu tun. Auch andere Tipps hatte sie parat. Den Schlüssel zu mehr Produktivität sieht sie etwa darin, sich nur auf eine Sache zu konzentrieren und nicht von anderen Dingen ablenken zu lassen. Wer immer sofort auf eingehende Nachrichten reagiere, komme auch nie zur Ruhe. Anitra Eggler rät, sich zu trauen, auch mal nicht erreichbar zu sein. „Gegen den täglichen E-Mail-Wahnsinn hilft die Einführung digitaler Öffnungszeiten. Wer sich feste Zeiten zum Verfassen und Beantworten von E-Mails einrichtet, z.B. zwei Mal täglich, einmal um zehn Uhr morgens und einmal um 16 Uhr nachmittags, der hat dazwischen viel Zeit für andere Aufgaben, ist weniger abgelenkt und viel produktiver“, so Eggler.
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Microsoft AchieveMore - Abend-Talk mit Anitra Eggler - Fotos C.Mikes
2015-04-28
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