Machine to Machine stand beim M2M Forum im Techgate in Wien im Mittelpunkt.
Die Dampfmaschine stand am Anfang der industriellen Revolution, später haben Elektrizität und schließlich der Computer für tiefgreifende Veränderungen gesorgt. Die vierte industrielle Revolution vernetzt Maschinen und Produkte. Um dieses enorme Potenzial ging es beim M2M Forum 2014 im Techgate im 22. Wiener Gemeindebezirk.
Das Internet der Dinge breitet sich stetig in alle Lebensbereiche aus – die Bandbreite reicht dabei von Smart City, Smart Health Anwendungen über Mobile Payment bis zu Industrie 4.0. Kaum ein Bereich, der nicht durch diese neuen Möglichkeiten erfasst wird und teilweise disruptiven Änderungen unterliegt. Neben einem visionären Ausblick wurde der aktuelle Stand des M2M Business genauer beleuchtet. Einen Schwerpunkt bildete heuer neben Mobile Payment das Thema Industrie 4.0.
Aus der Praxis berichteten Phoenix Contact, Evolaris, Telekom Austria Group M2M, Erste Bank, AIT, T-Mobile, ASFINAG Maut Service, Bank Austria, T-Systems, Stadt Wien, PayLife, Secure Payment Technologies, Paybox Bank, Nexperts, Kapsch, AVL List, AustriaTech, LineMetrics und das Österreichische Weltraum Forum. Jürgen Haase von der Deutschen Telekom AG sprach über „Von M2M über Industrie 4.0 zu Smart City“, während der Medienunternehmer Rudi Klausnitzer über „Big Data & M2M – Wer die Zukunft kennt, dem gehört sie!“ referierte. Gernot Grömer vom Österreichischen Weltraum Forum hielt hingegen einen Vortrag über „M2M & Weltraumforschung“. (red)