HDI launcht neues Versicherungsprodukt gegen Cyberkriminalität

„Cyber+“ deckt Eigenschäden und sichert Drittschäden ab.

Unternehmen stehen immer stärker im Fokus von Internetkriminellen. Durch Computerbetrug, Ausspähen von Daten, Computersabotage und weitere Delikte entstehen laut Bundeskriminalamt (BKA) jährlich Schäden in Millionenhöhe. Rund 10.000 Fälle von Cybercrime schlugen sich im Jahr 2012 in der Kriminalstatistik des BKA nieder. Trotz bester Abwehrmechanismen können nicht alle Risiken durch Cybercrime ausgeschlossen werden. Die finanziellen Folgen daraus sind schwer kalkulierbar. „Neben der unternehmenseigenen IT-Sicherheit ist eine zusätzliche Absicherung gegen Schäden durch Internet-Attacken sinnvoll“, ist etwa Thomas Lackner, Vorstandsdirektor bei HDI, überzeugt.

Aus diesem Grund hat HDI jetzt ein eigenes Produkt, „Cyber+“, gelauncht, das gegen Schäden durch Internetattacken gedacht ist. „Dieser ganzheitliche und überspartliche Versicherungsschutz deckt zum einen Eigenschäden durch Cybercrime. Zum anderen sichert er Drittschäden ab, für die Unternehmen gegenüber ihren Kunden, Dienstleistern oder sonstigen Dritten haften müssen. Zusätzlich kann auch den zivil- und strafrechtlichen Verantwortlichkeiten der Geschäftsleiter Rechnung getragen werden“, so das Unternehmen über „Cyber+“. (red)

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