"Das wohl edelste Inselparadies": Auf Mateschitz-Privatinsel eröffnet ein Luxusresort

Ab 15. Dezember kann man in 25 Como-Residenzen nobel urlauben. 

Mitten im Fidschi-Archipel liegt Laucala Island. 2003 hat Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz das Südsee-Idyll für eine kolportierte Summe von zehn Millionen US-Dollar aus dem Nachlass des amerikanischen Verlegers Malcolm Forbes gekauft. Gerüchten zufolge ist die Asche von Malcolm Forbes auf der Insel verstreut und es gibt eine Inschrift: "When alive, he lived". 

© Como Resorts Hotels

Mitte Dezember eröffnet auf der exklusiven Insel das äußerst luxuriöse Como Resort. Schon die Anreise ist speziell: Man erreicht die Insel in einem 30-stündigen Flug von Österreich und anschließend in einem 50-minütigen Flug vom internationalen Flughafen Nadi. Dieser findet allerdings nur statt, wenn sich Gäste angemeldet haben. Laucala Island verfügt einen voll funktionsfähigen Flughafen mit Landebahn.

Mateschitz hat das von den Vorbesitzern bereits bestehende touristische Angebot auf Luxus-Niveau gebracht. Mit dem neuen Betreiber, der Como Hotels & Resorts Gruppe, soll das High-End-Konzept noch einmal mehr in neue Dimensionen gehoben werden. Alle im südpazifischen Stil designten Residenzen sind rund 4.000 Quadratmeter groß, ein Butler steht rund um die Uhr zur Verfügung.

© Como Resorts Hotels

Mateschitz selbst kommt Insidern zufolge mindestens ein Mal pro Jahr auf das Eiland. Er residiert dann im Hilltop Estate am höchsten Punkt der Insel. Dieses besteht aus mehreren Villen mit eine Gesamtfläche von 11 000 Quadratmetern.

Action und  gesundes Essen

Langweilig wird es hier bestimmt nicht, neben dem tropischen 18-Loch-Golfplatz, den Matschitz höchstpersönlich anlegen ließ, gibt es auch Jetski, Wassersport, Reiten, Wellness und sogar ein U-Boot steht für abenteuerreiche Ausflüge bereit.

Kulinarisch setzt man auf Bio: Es gibt Gewächshäuser, Obstplantagen, Kräutergärten, Wagyü-Rinder, Fidschi-Schafe, Meeresfrüchte von einheimischen Fischern sowie Sulmtaler Hühner, die der Red-Bull-Chef extra aus Österreich hat einfliegen lassen.

Auf der Speisekarte steht die Como Shambhala Cuisine, die sich durch viel Rohkost, wenig Fett und wenig Zucker auszeichnet. (jw)

www.comohotels.com/en