Im Jahr 1969 brachte Zenith mit dem Kaliber „El Primero“ das erste vollständig integrierte automatische Chronographenwerk mit Säulenrad, das eine Genauigkeit von 1/10 Sekunde misst, auf den Markt. Mit diesem bahnbrechenden Modell entwickelte Zenith, den bis heute weltweit präzisesten Serien-Chronographen. Ein halbes Jahrhundert später verschob Zenith mit der Defy El Primero 21 die Grenzen der Präzision in der Zeitmessung erneut, und zwar von der Zehntelsekunde auf die Hundertstelsekunde. Ein Quantensprung in puncto Leistung, Konstruktion und Innovation, eben jener Grundwerte, welche die innovative Manufaktur aus Le Locle seit über 150 Jahren zu immer neuen Höchstleistungen antreiben.
Das aktuelle Top-Modell
Das Blau des Zifferblatts und der Armbänder der neuen, Timelab-Chronometer-zertifizierten „Defy El Primero 21 Blue“ soll als Hommage an die unendlichen Weiten des Himmels und der Ozeane verstanden werden. Das automatische Aufzugskaliber El Primero 9004 arbeitet in einem polierten und gebürstetem Titangehäuse mit 44 Millimetern Durchmesser und einem gewölbten Saphirglas mit beidseitiger Anti-Reflex-Beschichtung. Der Gehäuseboden ist ebenfalls aus Saphirglas. Das durchbrochene Zifferblatt mit passenden rhodinierten Stundenmarkierungen und Zeigern in der Mitte, zeigt eine Chronograph-Gangreserveanzeige bei 12 Uhr, die kleine Sekunde bei 9 Uhr, eine schwarze 60-Sekunden-Marke bei 6 Uhr und als Markenzeichen des Defy El Primero 21 blau, einen 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr.
Erhältlich ist die Defy El Primero 21 Blue mit drei Armbändern, aus blauem Naturkautschuk, mit zusätzlichem Alligatorenlederbesatz, ebenfalls blau und dann die teuerste Version mit einem Titan-Gliederarmband, alle drei mit einer Doppelfaltschließe aus Titan. Vorgestellt wird der auffällige Zeitmesser im Rahmen der Zenith-Kollektion auf der Baselworld 2018. (red)
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