Die Luxusmarke Hublot lanciert in Zusammenarbeit mit dem Pariser Maßschuherzeuger Berluti, beide Marken gehören zum französischen Luxusgüter-Konzern LVMH, ein neues Modell: den „Classic Fusion Chronograph Berluti“. Neben den handgefertigten Armbändern bestehen auch die Zifferblätter in einem 45-Millimeter-Gehäuse aus Berluti-Leder, die Indexe sind darin eingeprägt. Für den Antrieb kommt ein „Eta 2892-Automatikwerk“ zum Einsatz. Den neuen Classic Fusion Chronograph Berluti, gibt es in zwei Ausführungen, in King Gold „Scritto King Gold“ und schwarzer Keramik „Scritto All Black“, in einer limitierten Auflage von je 250 Stück.
Das berühmte Pariser Haus für elegante Schuhe aus feinstem Leder brachte sein außergewöhnliches Know-how ein, um die Patina seiner Leder zu perfektionieren. Durch die Kombination von traditioneller Handwerkskunst mit der technischen Kompetenz von Hublot entstand dieses Meisterwerk für Männer mit besonderem Stil.
Bereits vor einem Jahr veröffentlichte Hublot seine erste Innovation: die „Classic Fusion Berluti“. Zu Ehren des 120-jährigen Jubiläums von Berluti vermittelten diese Stücke den unnachahmlichen Stil des berühmten Schuhmachers zum ersten Mal in einer Uhr. Für dieses Modell verwendete Berluti berühmtes Venezia-Leder für Armband und Zifferblatt. Die besondere Herausforderung bestand darin, eine exklusive Bräunungs-Technik zu einem zarten und komplexen Prozess zu entwickeln und die gesamte Feuchtigkeit zu eliminieren, bevor das Leder im Saphirglas eingeschlossen werden konnte.
Für das neue Modell beschloss Hublot, Berlutis Leder noch weiter zu nutzen und dieses renommierte, natürliche Material mit seinem Classic Fusion Chronographen zu kombinieren. Offensichtlich eine noch komplexere Aufgabe, da das Zifferblatt zwei weitere Zifferblätter bei drei Uhr und bei neun Uhr hat. Dafür mussten die Handwerker neue Praktiken entwickeln, um sicherzustellen, dass das Leder trotz dieser neuen Ergänzungen stabil bleibt. (et)
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