voestalpine baut in Texas

| 13.03.2013

550 Millionen Euro werden in eine Direktreduktionsanlage investiert.

Es ist die größte Auslandsinvestition in der Geschichte der voestalpine: Der oberösterreichische Stahlkonzern errichtet für rund 550 Millionen Euro eine Direktreduktionsanlage nahe der Stadt Corpus Christi. Das Werk soll Anfang 2016 seinen Betrieb mit rund 150 Mitarbeitern aufnehmen. Mitentscheidend für die Errichtung eines neuen Auslandswerks in den USA sei auch die in Nordamerika billige Energie gewesen, so Vorstandschef Wolfgang Eder. Rund  zwei Mio. Tonnen werde das Produktionsvolumen künftig betragen, die Hälfte davon soll per Schiff an die Stahlwerke in Linz und Donawitz geliefert werden. (red)

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