Spot "Rundumschutz für Herrl und Hund" ist on air.
ERGO bietet die erste Kfz-Versicherung in Österreich, die auch mitfahrende Haustiere versichert. Auf dieses Marktnovum fokussiert die dazu begleitende Werbekampagne, die mit einem neuen TV-Spot als Schwerpunkt ab sofort on air ist. Harald Krassnitzer schildert seinem jungen Schauspielkollegen Stefano Bernardin seinen Autocrash, den er selbst verschuldet hat. Sowohl er als auch Hund Max wurden dabei verletzt und medizinisch behandelt. "Entsprechend unserem Leitspruch 'Versichern heißt verstehen' haben wir analysiert, ob es Bereiche gibt, die Kunden rund um das Thema Auto gerne abgesichert haben. Dabei sind wir auf die große Gruppe der Haustierbesitzer gestoßen und die Tatsache, dass die Tiere nicht bzw. nur mangelhaften Schutz bei einem Autounfall genießen. Diese Versicherungslücke haben wir jetzt geschlossen und betonen dies im aktuellen Werbeauftritt. Die Kampagne verweist durch die Verletzung von Harald Krassnitzer gleichzeitig auf eine weitere Neuheit, die angebotene Lenker-Unfallversicherung. Sie deckt die persönlichen Verletzungen, Behandlungskosten und den Verdienstentgang des versicherten Lenkers bei eigenverschuldetem Unfall. ERGO bietet sozusagen Rundumschutz für Herrl und Hund", erklärt Wolfgang Haas, Leiter Unternehmenskommunikation und Brandmanagement bei ERGO.
Hoher Wiedererkennungswert
Bei der Kampagnenumsetzung hat sich ERGO auf das bewährte Team zur Umsetzung des Marktauftritts im April 2012 verlassen. "Gemeinsam mit unserer Kreativagentur UNIQUE haben wir uns neben Harald Krassnitzer, der uns auch 2013 als Werbetestimonial zur Verfügung steht, wieder für Stefano Bernardin als seinen Filmpartner sowie Regisseur Michi Riebl und sein Team entschieden. Nicht nur die zwei Schaupielprofis harmonieren perfekt, Michi Riebl konnte die Tonalität des ersten Spots wieder stimmig auf den zweiten übertragen. Wir sind uns sicher, dass sich das positiv auf den Wiedererkennungseffekt unserer eingeschlagenen Werbelinie auswirkt", so Wolfgang Haas.
Doppelte Premiere
Eine Premiere war der Dreh nicht nur für Hund Balu, sondern auch für den Ort. "Unsere Wahl für ein typisches gemütliches Kaffeehaus fiel auf das traditionsreiche Café Goldegg im 4. Wiener Gemeindebezirk. Viele Filmfirmen wollten an diesem schönen Ort schon drehen, ohne Erfolg. Die Besitzerin gab bisher keine Dreherlaubnis - bis wir kamen. Das haben wir Harald Krassnitzer zu verdanken. Die Besitzerin ist ein großer Fan von ihm. Als sie erfahren hat, dass er in ihrem Cafe drehen würde, war die Drehgenehmigung auch schon da", so Haas. (red)
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