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Verkauf um 150 Mio. Euro an Funai Electric.
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Nach dem Ausstieg aus dem TV-Geschäft verabschiedet sich Philips nun auch von Audio und Video. Der Elektronikkonzern verkauft sein Audio- und Videogeschäft für 150 Mio. Euro an die japanische Funai Electric. "Mit dem Verkauf machen wir einen weiteren Schritt beim Umbau des Lifestylebereichs", erklärte Philips-Chef Frans van Houten anlässlich der Vorlage der Quartalsbilanz. Im vierten Quartal rutschten die Niederländer erwartungsgemäß wegen Sonderposten in die Verlustzone. Philips will sich künftig auf profitablere Geschäftsfelder konzentrieren. Im Sortiment sollen Haushaltsartikel wie Toaster, Rasierer und Kaffeemaschinen bleiben. Auch Lizenzeinnahmen aus dem an Funai verkauften Geschäft mit Kopfhörern, Lautsprechern und Projektoren sollen weiter in die Unternehmenskassen fließen. Für das laufende Geschäftsjahr gab sich der Konzern optimistisch, die gesetzten Finanzziele zu erreichen. Das Umsatzwachstum werde zwar zunächst moderat bleiben, soll aber in der zweiten Jahreshälfte anziehen. (red)
www.philips.at
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