Der "Standard" muss sparen

| 03.12.2012

Kürzungen bei Autorenverträgen.

Nach Presse und WirtschaftsBlatt greift nun auch der Standard zum Sparstift. "Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Printmedien sind heuer und wohl auch in nächster Zeit schlechter als zu den beiden großen vorangegangenen Krisen nach 9/11 und nach der Lehmann-Pleite", so Standard-Geschäftsführer Wolfgang Bergmann. Details zu Volumen oder Ausprägung der Einsparungen stehen noch nicht fest. Kündigungen soll es derzeit keine geben, gekürzt werde bei Autorenverträgen. (red)

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