"Aktiv in Europa" mit EU-Kommissar Hahn
1. Dialogveranstaltung von "Unternehmen Österreich 2025".
"Wir sind bestrebt unseren Beitrag zu leisten"
So verbessert der TÜV Austria die Emissions-Situation.
Redcoon und Apple auf den Rängen.
Der Computerspezialist belegt im Produktsegment "Computer, Unterhaltungselektronik, Handys, Zubehör" den ersten Platz. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Kölner EHI Retail Institute und des Hamburger Statistikunternehmens Statista zum Österreichischen und Schweizer E-Commerce-Markt.
Mit seinem Online-Jahresumsatz von zuletzt 34,6 Millionen Euro verkauft DiTech laut Studie fast doppelt so viel wie der zweitplatzierte Mitbewerber redcoon und mehr als zweimal so viel wie der drittplatzierte Online-Händler Apple. Mitbewerber Hartlauer erreicht mit seinen Online-Aktivitäten rund ein Drittel des DiTech-Umsatzes.
"Für uns ist das eine Bestätigung unseres erfolgreichen Verkaufskonzeptes. Wer in unserer Größenordnung online erfolgreich sein will, muss die Onlinewelt gekonnt mit einem stationären Handel in den Geschäften verbinden können. Wir haben schon oft die Erfahrung gemacht, dass ein Netz aus Filialen nicht nur für ein Kauferlebnis wichtig ist, sondern auch einem potenziellen Online-Kunden die Sicherheit vermittelt, dass er sich im Falle einer Reklamation oder Reparatur an einen kompetenten physischen Verkäufer oder Techniker im Geschäft in seiner Nähe wenden kann. In diesem Sinne glauben wir fest daran, dass die Zukunft des Handels nicht im reinen Onlinehandel liegt, sondern vielmehr in einer ausgeklügelten Verbindung dieser beiden Welten. Genau das macht das DiTech-Konzept so erfolgreich", freut sich DiTech-Gründer Damian Izdebski. (red)