"E-Mobility kann in Österreich flächendeckend funktionieren"

| 22.11.2012

Forschungs- und Entwicklungsprojekt Empora. 

Das Forschungsprojekt EMPORA (E-Mobile Power Austria) umfasst zwei Projektteile mit einem Gesamtprojektvolumen von 26 Millionen Euro und ist das größte kooperative F&E Projekt in Österreich. Insgesamt arbeiten 22 Partner an Entwicklungslösungen im Bereich Fahrzeugtechnologie, Infrastruktur sowie Anwendungen. Im Rahmen der Präsentation von Siemens Österreich und Verbund Österreichs unterstrich Technologieministerin Doris Bures den Willen in diesem Bereich weiter eine internationale Spitzenposition zu verteidigen.

Im Anschluss an die Live-Präsentation der Systeme durch Siemens Österreich-Generaldirektor Wolfgang Hesoun und Verbund-Vorstandschef Wolfgang Anzengruber wurde nicht nur der persönliche Energiebedarf bei einem gemeinsamen Imbiss gemanagt, sondern bestand auch die Möglichkeit der Diskussion mit den Experten zu den Themen Management von Ladesäulen, Erneuerbare Energie für Elektromobilität, Datenmanagement im Smart Grid und Kundenpflege und Verrechnung.

EMPORA - E-Mobile Power Austria - Fotos C. Mikes
EMPORA - E-Mobile Power Austria - Fotos C. Mikes
2012-11-21
(68 Fotos)

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