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Weiterhin Interesse aus dem Reich der Mitte.
Beim mittlerweile insolventen schwedischen Autobauer Saab (leadersnet.at berichtete) gilt anscheinend doch das Motto "Totgeglaubte leben länger". Laut einem Medienbericht überlegt der chinesische Konzern Zhejiang Youngman Lotus Automobile ein erneutes Übernahmeangebot vorzulegen. Die Chinesen hatten bereits Ende letzten Jahres Interesse daran, das schwer angeschlagene Unternehmen zu kaufen. Der erste Übernahmeantrag scheiterte jedoch an dem früheren Eigner GM. Dieser wollte keinerlei Technologie mehr zur Verfügung stellen. Wie ein Youngmann-Sprecher mittlerweile bestätigte, wolle der Konzern selbst versuchen die benötigte Technik zu entwickeln.
Scheitern könnte das Ganze jedoch an den Insolvenzverwaltern. Diese arbeiten momentan gerade mit Hochdruck daran möglichst viele Parts des Unternehmens zu verkaufen um den riesigen Schuldenberg abzubauen und die offenen Forderung der Gläubiger zu befriedigen. Beispielsweise sollen einige Teile Saabs an die Ingenieursfirma Semcon verkauft werden, wodurch es einem potentiellen Interessenten wahrscheinlich nicht mehr möglich sein wird weiterhin Autos zu fertigen. (red)
www.saab.com