Hendrik Zell übernimmt ab sofort die Rolle des Chief Talent Officer (CTO) der Publicis-Gruppe in der DACH-Region. Die Position wurde im Zuge der Reorganisation der Publicis-Agenturen in Deutschland neu geschaffen, um die besten Talente für die Kreativ-, Media- und Digital-Agenturen zu gewinnen, zu fördern und zu entwickeln.
Der 46-jährige Zell berichtet direkt an Frank-Peter Lortz, CEO Publicis Deutschland, Justin Billingsley, CEO Publicis Groupe DACH, und funktionell an Severine Charbon, CTO Publicis Groupe International. Er wird das HR-Team aller Media- und Kreativagenturen in Deutschland, Österreich und der Schweiz führen und Teil des Publicis-Groupe-International-Talent-Führungsteams unter der Leitung von Emmanuel André sein.
Der diplomierte Wirtschaftswissenschaftler kommt von 1&1 IONOS, wo er als Chief People Officer die Personalarbeit für den Hosting Bereich verantwortete. Frühere Stationen waren Expedia, Deutsche Telekom, SAP und Hewlett Packard.
Kreativkompetenz stärken
"Ein wesentliches Ziel unserer kürzlich vorgestellten Neuordnung ist es, die Kreativkompetenz der Publicis-Gruppe zu stärken. Unsere Agenturen arbeiten gemäß dem Power-of-One-Ansatz enger zusammenarbeiten. Die Hierarchien sind flach, unsere Talente sitzen an jedem Standort zusammen in einem Gebäude, sodass der Austausch über alle Disziplinen hinweg möglich ist. Diese Struktur macht uns attraktiv für nationale und internationale Talente, die bereit sind, neue innovative Wege für unsere Kunden zu beschreiten. Mit Hendrik Zell gewinnen wir eine erfahrene HR-Führungskraft, die das HR-Team der Publicis-Gruppe darauf ausrichten wird, die richtigen Talente zu identifizieren, zu gewinnen und weiterzuentwickeln", so Frank-Peter Lortz.
"Eine moderne Personalarbeit erfordert ein Unternehmen, das in seine Mitarbeiter investiert und sich künftigen Herausforderungen stellt. Beides trifft auf die Publicis Groupe zu. Ich freue mich daher, zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen eine zukunftsorientierte Personalarbeit zu betreiben, welche die Talente in den Mittelpunkt stellt", erklärt Hendrik Zell. (red)
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