Anlässlich des 10-jährigen Bestandsjubiläums des Internationalen Forums für Wirtschaftskommunikation (IFWK) diskutierten namhafte Vertreter aus Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Politik die künftigen Chancen Europas in Hinblick auf den technologischen Fortschritt.
Unter die hochkarätigen Gäste in der Sky Lounge der WKO mischten sich neben Rudolf J. Melzer, Gründer des Internationalen Forums für Wirtschaftskommunikation (IFWK), Digital-Ministerin Margarete Schramböck, WKO-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller und viele mehr.
"Alexa, wir müssen reden!"
Wie beeinflussen und verändern Robots Wirtschaft und Kommunikation in den nächsten 10 Jahren? Und sollten wir die Digitalisierung tatsächlich nur durch die rosarote Brille betrachten? Im Rahmen der feierlichen Veranstaltung betonte IFWK-Gründer Rudolf J. Melzer die Vorteile der Digitalisierung für Europa und die Industrie, gleichzeitig mahnte er aber auch zu einer kritischen Sichtweise in punkto übermäßiger Digitalisierung im persönlichen Umfeld.
"Bei allen Vorteilen, die uns Europäern die Digitalisierung in der Industrie bringen kann, ist zu viel Digitalisierung im privaten und persönlichen Umfeld kritisch zu betrachten“, mahnte Rudolf J. Melzer, Gründer des Internationalen Forums für Wirtschaftskommunikation (IFWK).
Unterschätzte Abhängigkeit
"Mit Spielereien wie ‚Smart Home‘ begibt man sich in Abhängigkeiten, deren Ausmaß unterschätzt wird. Stichwort Fremdmanipulation, Datensicherheit oder Stromausfall. Ebenso kritisch sehe ich Bestrebungen, das Bargeld abzuschaffen. Fortschritt ist gut und auch die Digitalisierung ist wichtig in sehr vielen Bereichen der Wirtschaft und Verwaltung. Aber wenn der Mensch letztendlich nur noch funktionieren muss, um der Technik hinterherzurennen, dann geht es in die falsche Richtung", so Melzer.
Wer sich das glanzvolle Jubiläums-Fest nicht entgehen lassen wollte, sehen Sie in unserer Galerie.
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