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Musikszene soll für finanzielle Impulse sorgen.
Wie das Nachrichtenmagazin profil in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, war das Shopping Center im Wiener Gasometer Ende 2009 pleite. Um die Ertragssituation zu verbessern, wurden Teile der Mall inhaltlich neu konzeptioniert, Shops umgesiedelt und Flächen "betriebswirtschaftlich bereinigt". In den vergangenen beiden Jahren konnten die Besucherzahlen dadurch um eine halbe Million Menschen von 3,2 Millionen auf 3,7 Millionen gesteigert werden. Die Umsätze haben inzwischen um acht Prozent zugelegt, so Gesiba (Gemeinnützige Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft) in einer Aussendung.
Themenorientiertes Nutzungskonzept
Ein Teil der Mall wird künftig auch themenorientiert bespielt, wobei der Schwerpunkt – den Anregungen der Stadt Wien folgend – der kulturellen und wirtschaftlichen Nutzung auf die Musikbranche, Musikszene und Musikindustrie gelegt wird. Das Konzept dazu wird derzeit finalisiert. "Erste Mieter sind bereits in die Mall eingezogen", so Gesiba-Vorstand Klaus Baringer. Besipielsweise betreibt die "Klangfarbe - Österreichs größtes und führendes Shoppingparadies für Musik-Interessierte" seit Mai 2010 ein 3.500 Quadratmeter großes Outlet in der Gasometer-Mall. (red)
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