Das Meissl & Schadn am Schubertring, eine wiedergeborene Legende.

Der Name steht für alles, was die Wiener Küche einst groß und berühmt gemacht hat. Heute ist das nicht anders.


Welches Haus könnte dem neuen Meissl & Schadn eine würdigere Bleibe bieten als das Grand Ferdinand an der Ringstraße, das sich ganz der Huldigung des Österreichischen in seiner besten Form verschrieben hat? Ganz im Hier und Jetzt – inklusive offener Schnitzelküche im Restaurant.

Neben den verschiedensten, direkt vom Wagen servierten Rindfleischsorten setzt man im neuen Meissl & Schadn auch der Ikone der österreichischen Küche, dem Wiener Schnitzel, ein Denkmal. Und das wortwörtlich, denn „Schnitzel Love“ wird in der offenen Salonküche direkt im Restaurant wirklich gelebt. Und so ertönt das charakteristische Klopfen, das beim fachgerechten Plattieren entsteht, ab sofort in aller Regelmäßigkeit. Der Österreicher liebste Musik. Aus dem Kaiserteil des Kalbs geschnitten, werden die Schnitzel vor Ort paniert, in Butter-, Schweineschmalz oder Pflanzenöl goldbraun gebacken und mit Beilagen nach Wunsch serviert. Darüber hinaus bietet die Speisekarte kulinarisch Legendäres von der Kalbseinmachsuppe über die glacierte Leber – nach einem gehüteten Familienrezept – bis hin zu den Salzburger Nockerln. Dazwischen darf von den legendären Assietten, den Wiener Einschiebspeisen, wie Schill auf Tomaten-Paprikakraut oder dem gesulzten Tafelspitz in der kleinen Gugelhupfform gekostet werden.

Und wer erlernen will, wie aus bestem Fleisch ein echtes Wiener Schnitzel wird, kann jeden Montag zwischen 15.00 und 16.00 Uhr nach Anmeldung in der Salonküche selbst Hand anlegen. Denn hier werden interessierte Gäste in die Geheimnisse der Schnitzelzubereitung eingeweiht. Nicht zu vergessen der legendäre Wiener Apfelstrudel, natürlich „ausgezogen“ – eine Technik, die immer dienstags von 17:00 bis 18:00 Uhr erlernt oder zumindest bestaunt werden kann.

Mo-So 12-01

Schubertring 10-12

1010 Wien

www.meisslundschadn.at

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