Neues Kabarettprogramm von Gerhard Fleischhacker
„Ich bin ja nicht deppert!“ feierte Premiere im Casanova.
Feurige James Bond-Action im Casino Kitzbühel
„Fireball Casino Royale“ zu Ehren des 007-Erfinders Ian Fleming.
Herausragende Arbeiten über den österreichischen Medienmarkt.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) prämierte zum siebten Mal herausragende wissenschaftliche Arbeiten über den österreichischen Medienmarkt. Mit 31 wissenschaftlichen Arbeiten freute sich die Jury unter dem Vorsitz von Univ.-Prof. Matthias Karmasin (Universität Klagenfurt) über einen neuen Rekord an Einreichungen. Die mit 4.000 Euro dotierte Auszeichnung für Dissertationen sicherte sich Florian Dorner mit seiner Arbeit „Advertorials versus klassische Printwerbung – Eine Wirkungsanalyse“ (Universität Graz). Neben klassischer Printwerbung werden Advertorials für Unternehmen immer wichtiger. Dorners umfassende Analyse zeigt, dass es bei beiden Kommunikationsformaten Unterschiede in der Wahrnehmung und Wirkung gibt. Keines der beiden Formate sei dem anderen überlegen, daher sei es laut Dorner sinnvoll, Advertorials und klassische Printwerbung in Kombination einzusetzen. „Dorner liefert mit seiner Dissertation relevante Erkenntnisse für die werbetreibende Wirtschaft, die heute mit einem veränderten und stark kompetitiven Kommunikationsumfeld konfrontiert ist“, so die Jury.
In der mit 2.000 Euro dotierten Kategorie Master-/Diplomarbeiten wurde Bennet Thilo Dietrichs Masterarbeit „Information 2.0: Vermittlung von Nachrichteninhalten – Der Einfluss von technischen Vermittlungsstrukturen auf traditionelle Journalismusanbieter“ (Universität Salzburg) ausgezeichnet. Der mit 2.000 Euro dotierte Hannes-Haas-Nachwuchspreis wurde an Viktoria Tröschers Magisterarbeit „Journalismus in sozialen Medien – Analyse der Auswahlkriterien von journalistischen Inhalten auf den Social-Media-Kanälen von derStandard.at, DiePresse.com und Kurier“ (Universität Wien) verliehen.
Intensive Forschung in allen Zukunftsfeldern
„Die Medienbranche war bereits Ende der Neunziger als eine der ersten Branchen mit den Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung konfrontiert und ist daher auch Vorreiter für innovative Lösungen und neue Geschäftsmodelle. Heute müssen sich alle Unternehmen intensiv mit neuen Technologien auseinandersetzen und das Know-how ihrer Mitarbeiter stärken. Ergänzend braucht es intensive Forschung in allen Zukunftsfeldern. Die heute prämierten Arbeiten liefern der Medienwirtschaft wichtige Erkenntnisse, um die Trends von morgen zu erkennen und die digitale Transformation zu meistern", so Staatssekretär Harald Mahrer. bei der Verleihung. (jw)