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Google+ ist vor vier Jahren als soziales Netzwerk gegen Facebook in Rennen gegangen - erfolglos. Nun wird ein neuer Anlauf mit frischem Fokus und überarbeitetem Design unternommen. Google baut sein Social Network um und will dabei Sammlungen und Communities in den Mittelpunkt stellen. "Die zwei schon länger bestehenden Komponenten Communities und Collections werden deutlich in den Vordergrund rücken. Die Collections erlauben es, wie der Name vermuten lässt, eigene Sammlungen anzulegen, in den Communities können sich Nutzer zu verschiedenen Themen austauschen", lautet es in einem Blogeintrag. Oberfläche und Nachrichten-Stream wurden überarbeitet, die Nutzungsweise als generisches soziales Netzwerk wird so gut wie keine Bedeutung mehr spielen. Im Netz wird schon gespottet: "Wenn du es ein bisschen ruhiger haben willst, dann geh zu Google+", "Sieht jetzt aus wie Pinterest." (jw)
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